Kapitel 38

61 2 1
                                    

Zolas Sicht…

Nach langem hin und her überlegen kam ich zu dem Entschluss das ich wieder nach Hause aufs Schloss kehren werde aber ich werde ihnen eine Nachricht da lassen das sie Bescheid wissen. Also holte ich aus meiner Nachtisch Schublade Briefpapier heraus und fing an einen Brief zu schreiben.

Hallo Drogo

Auch wenn wir Gefühle füreinander haben so tut es mir leid wenn ich dich immer wieder zurückgewiesen habe aber mein Leben ist noch so einfach, wir sind zwar beide das selbe wesen aber leben in unterschiedlichen welten. Ich danke dir trotzdem für die Zeit die wir zusammen verbracht haben und was du auch für mich getan hast bin ich trotzdem froh jemanden wie dich kennengelernt zu haben deine Art,wie du mich alles vergessen lassen hast.
Aber ich glaube es ist besser wenn du mich vergisst und wir getrennte Wege gehen.

Zwischendurch mußte ich mir die ein oder andere Träne aus dem Gesicht wischen bei dem Brief für Drogo, ich legte ihn zur Seite und schrieb den anderen Brief

Liebe Bartholdy Brüder

Ich danke euch für die Zeit wo ich bei euch sein dürfte und nf was ihr alles für mich getan habt  aber ich habe beschlossen wieder nach Hause zu gehen. Es liegt nicht an euch ich vermisse mein Eltern einfach und auch meine gewohnte Umgebung wo ich Zuhause bin
Ich werde euch alle sehr vermissen aber vielleicht sehen wir uns eines Tages wieder ich würde mich freuen

Bis bald eure Zola

Als ich auch diesen Brief geschrieben habe schnappte ich mir einen Rucksack und packte ein paar Klamotten für die Heimreise ein und wenn alle schlafen werde ich mir auch noch ein paar Blutkonserven einpacken. Mit den Briefen warte ich auch bis sie schlafen uns werde mich dann in der Nacht auf den Weg machen. Aber bis dahin Vertrieb ich mir noch ein wenig die Zeit mit einem kleinem Spaziergang im Wald, ein wenig frische Luft brachte ich jetzt einfach um auf andere Gedanken zu kommen und als es langsam dämmerte ging ich zurück zum Anwesen und wieder in mein Zimmer und ruhte mich noch ein wenig aus mir fielen sogar die Augen dabei zu und als ich sie wieder aufmachte sah ich das es bereits dunkel war und sogar der Mond leuchtete am Himmel sehr hell. Ich schnappte mir die beiden Briefe und den Rucksack und ging vorsichtig über den Flur Drogos Brief schon ich ihm unter der Tür durch Dan ging ich nach unten und legte den anderen Brief auf den Wohnzimmertisch holte mir noch aus dem Kühlschrank Blutkonserven und ging  dann zur Haustür. Ich öffnete sie leise ging hinaus und machte sie leise wieder zu und dann machte ich mich über den Wald auf den Heimweg ich drehte mich nocheinmal um bevor ich in den Wald ging wo das mondlicht nicht mehr so gut durscheinte. Der Weg war weit bis zum Schloss aber ich war gut ausgeruht, aber dann machte ich doch eine kleine Pause auf einer Lichtung wo man den mond wieder gut sehen konnte und für einen kurzen Moment wurden dabei erinnerungen bei mir geweckt diese Vertrieb ich aber ganz schnell wieder und machte mich weiter auf den Weg als ich plötzlich von weiten eine große Gestalt sah und mit jedem Schritt wo ich mich der Gestalt näherte konnte ich erkennen wer es ist.

VampirliebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt