Kapitel 137

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Drogo wurde wach und als er merkte dass Zola nicht im Bett war erschrecke er sich und als er sah das sie am Fenster saß atmete er erleichtert auf. Drogo stand auf und ging langsam auf sie zu und umarmte sie dann von hinten

Drogo: Guten Morgen meine hübsche verlobte

Zola: Guten morgen Drogo

Drogo:  was ist los du hörst dich so besorgt an

Zola: nein alles in Ordnung mir geht nur gerade vieles durch den Kopf

Drogo: und was genau wenn ich fragen darf?

Zola: ist nicht so wichtig, komm lass uns nachsehen ob die anderen schon wach sind

Dann stand Zola auf zog sich um und als sie gerade gehen wollte hob Drogo sie am Arm fest, sie schaute ihm ihn die Augen

Drogo: was verheimlichst du mir?

Zola: nichts es ist alles in Ordnung und jetzt lass mich los ich muss was wichtiges erledigen

Drogo ließ sie los und Zola ging aus dem Zimmer und machte sich auf direktem Weg zu den Ärzten. Sie betrat den Behandlungsraum und die Ärzte verbeugten sich erstmal

Arzt: Guten morgen morgen Prinzessin Zola was können wir für Sie tun

Zola: ich möchte euch gern um einen gefallen bitten

Dann erklärte Zola den Ärzten von ihrer Idee und bitte Sie ihr blut zu nehmen für ihren Plan. Die Ärzte Nickten und dann legten sie los und  holten alles was sie dafür brauchen und legten es auf ein Tisch.

Arzt: sie werden sich danach aber etwas schwach fühlen, denn diese Menge blut nimmt selbst eine Prinzessin wie dich stark mit

Zola: für meine Freunde und Familie tu ich Alles und wenn ich dafür Sterbe

Sie bitteten Zola sich hinzulegen und dann machten sie ihren Arm frei

Arzt: wenn sie sich wirklich sicher sind würden wir Dann los legen

Zola: ja ich bin mir sicher

Dann legte der behandelte Arzt ihr einen Zugang und sie füllten drei blutBeutel mit ihrem Blut. Als die fertig waren entfernten sie den Zugang und legten ihr einen Verband an, sie gaben ihr auch noch ein stärke mittel.

Arzt: es ist besser wenn sie sich jetzt ausruhen und bis es soweit ist werden wir ihr blut gut aufbewahren.

Zola nickte nur und dann beobachtete  sie wo der Arzt die blutBeutel hintat. Dann holte er aus einem anderem fach ein kleines Fläschen und gab es zola

Zola: was ist das?

Arzt: das ist das Gegengift, und es wäre besser wenn alle es nehmen damit ihr alle immun dagegen seid

Zola: Danke ihr seid einfach die besten Ärzte die wir hier haben

Arzt: gerne Prinzessin, aber wir machen auch nur unserer Arbeit. Aber jetzt ruhen sie sich etwas aus und wenn irgendwas ist sagen sie bescheid.

Zola: mach ich Danke für alles

Mit einem Kopfnicken verließ der Arzt das zimmer und gleich danach bekam Zola von jemand Besuch. Dorothy sah den Verband an ihrem arm und fragte sofort nach

Dorothy: alles in Ordnung hat dir Drogo wieder weh getan oder irgendjemand anders etwas getan?

Zola: beruhige dich mir hat niemand weh getan es ist alles in Ordnung. Wenn du mir versprichst keinem was zu sagen sag ich dir was los ist

Dorothy: versprochen

Dann erklärte sie Dorothy kurz warum sie hier ist und was sie getan hat und auch was sie vor hat. Dorothy war zwar etwas geschockt über ihr Vorhaben aber könnte Zola auch gut verstehen und den Grund. Dorothy schaute Zola besorgt an

Dorothy: sag mir bitte Wie kann ich dir helfen, du weißt ich liebe Peter und ich will ihn auch nicht verlieren

Zola: beruhige dich sie werden nicht sterben dafür Sorge ich nur lass mich überlegen wie wir es anstellen den Drogo wird sich weigern mein Blut nochmal zu trinken

Während Zola überlegte hatte Dorothy eine gute Idee und sagte es ihr auch gleich

Dorothy: wir können es ihnen heimlich geben

Zola: gute Idee aber wie genau machen wir es?

Dorothy überlegte kurz und dann erklärte sie Zola wie sie es machen können. Daraufhin sagte Zola Dorothy wo die blutBeutel sind und Dorothy holte sich einer davon heimlich raus

Dorothy: ich werde den Beutel in der Küche verstecken und wenn es soweit ist treffen wir uns da und bereiten alles vor

Zola: ja so machen wir es

Zola stand von der Krankenliege auf

Dorothy: kannst du denn schon wieder aufstehen?

Zola: natürlich das bisschen blut macht mir nichts aus was die Ärzte mir abgenommen haben

Dorothy: wenn du dir sicher bist helf ich dir beim aufstehen.

Dann half sie Zola beim aufstehen und stüzte sie ein wenig

Zola: Danke das du mir hilfst

Dorothy: du hilfst mir ja Peter und die anderen zu retten, dann helfen ich dir jetzt wo es geht. Lass uns am besten jetzt zu den anderen gehen

Dann gingen sie gemeinsam zu den anderen in den Speisesaal. Dann tranken sie gemeinsam ihr Glas mit blut aus und dann ging jeder seiner Beschäftigung nach

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