Kapitel 128

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Zola ging die Treppenstufen immer weiter hinauf und als sie endlich vor d  Türe stand öffnete sie die vorsichtig und sah Drogo im Bett liegen und er sah nachdenklich aus.Sie näherte sich ihm vorsichtig und als Drogo sie bemerkte schaute er sie etwas traurig an

Drogo: woher wußtest du dass ich hier bin?

Zola: ich hatte es irgendwie im Gefühl, du warst die ganze Nacht hier oder?

Drogo: ja ich brauchte Zeit für mich um nochmal über alles nachzudenken. Aber was machst du hier du sollst dich doch von mir fernhalten

Zola setzte sich zu ihm aufs Bett und schüttelte mit dem Kopf

Zola: mein Vater hat mit den Ärzten gesprochen sie haben Gift in deinen blut gefunden und das hat wohl diesen Zustand in dir ausgelöst. Aber du musst dir kein sorgen machen sie haben auch ein Gegengift dafür hergestellt das dir helfen wird das sowas nicht nochmal passiert.

Drogo sah ein wenig erleichtert aber dennoch traurig aus

Drogo: es ist zwar schön zu wissen was mit mir los War aber trotzdem mach ich mir Vorwürfe, ich wollte dir nie weh tun aber in dem Moment war einfach das verlangen nach deinem blut so stark das ich mich nicht mehr im griff hatte

Zola blickte ihn etwas verlegen und fragend an

Zola: sag mal wenn du könntest würdest du mich wieder beißen?

Drogo war geschockt von den Worten und antworte nur etwas laut

Drogo: ich bin doch kein vampir Monster das gierig nach blut lechzt.

Zola: so hab ich das doch auch  nicht gemeint aber ich hab da so ne Vermutung

Drogo: aja und welche?

Zola: wenn ihr alle mein Blut trinkt dann könnten wir eine Chance gegen Viktor haben und….

Drogo: vergiss es,sollten die anderen es nur wagen dich zu beißen oder auch nur daran denken bringe ich sie um. Du gehörst nur mir verstanden

Drogo zog Zola zu sich her und hob sie fest an sich, Zola mußte dabei etwas lachen

Zola: du tust ja fast so als wäre dein Eigentum?

Drogo: bist du ja auch denn ich teile dich mit niemandem, jeder der es wagt dich grob anzufassen oder dich zu begehren bekommt es mir zu tun

Bei diesen Worten musste Zola kurz an den Kuss zwischen ihr und Nicolae denken und was passieren würde wenn Drogo davon erfährt

Drogo: was ist los du siehst so nachdenklich aus.

Zola: nichts alles gut deine Worte haben mich nur etwas überrascht

Drogo: sicher?

Zola: ja sicher! Ich liebe dich Drogo

Zola kuschelte sich neben ihm und genoss nach langen wieder seine Nähe
Drogo: ich liebe dich auch. Sag mal was sagst du wenn ich dich ein wenig verwöhn?

Zola: eigentlich Kann ich dazu nicht Nein sagen aber Nicolae und Peter suchen dich und wir sollten auch mal mit den anderen reden was wir Wegen Viktor machen und wie wir vorgehen werden

Drogo: wir greifen ihn an und töten ihn

zola: willst du ihm planlos entgegenstehen und gegen ihn kämpfen und womöglich dabei sterben? Ich glaube nicht

Drogo: stimmt da hast du recht, wir müssen einen Plan aushecken wie wir ihn besiegen. Aber dafür hab ich heute Abend eine Überraschung für dich

Zola schaute ihn zwar fragend an aber bevor sie etwas sagen konnte brachte er sie mit einem Kuss zum Schweigen. Beide genossen den Kuss in vollen Zügen und dann löste Drogo den Kuss und blickte Zola an

Drogo: wir sollten zu den anderen gehen bevor sie sich noch sorgen machen

Zola: ja du hast recht lass uns gehen
Dann standen beide vom Bett auf Zola schnappte Drogo an der Hand und zusammen gingen sie nach unten zu den anderen in den Trohnsaal

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