Kapitel 118

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Als Zola wieder wach wurde beschloss sie duschen zu gehen. Sie machte sich auf ins Badezimmer zog sich aus und ging in die Dusche hinein und kaum als sie das Wasser aufdrehte ging die Tür auf und wieder zu. Zola spürte seine Anwesenheit und wusste sofort wer zu ihr Kam. Er kam zu ihr in die Dusche rein und hob sie fest daß sie sich nicht umdrehen konnte

Zola: Drogo das ganze tut mir wirklich leid ich wollte es nicht

Von hinten Drogo legte seine Hände auf ihrer Schenkel und gleitet langsam nach oben, ihren Hals küsste er dabei und Zola musste leise Stöhnen

Zola: auf so einem wilden Vampir wie du kann man einfach nicht mehr böse sein, ich liebe dich Drogo

Drogo war wie in Trance und wußte nicht mehr was er tat

Drogo: dieser Duft deines Blutes macht mich einfach wahnsinnig

Plötzlich packte er sie an beiden Handgelenke so daß sie sich nicht mehr wehren konnte und dann drückte er sie mit seinem Körper an die Wand. Zola schien das ganze erst zu gefallen

Zola: da hat es aber jemand eilig, du weißt einfach was mir gefällt ahh..

Sie ließ den Kopf in den Nacken fallen und Drogos küsse wurden immer wilder, Zola genoss es in vollen Zügen. Doch dann wurde er etwas grob zu ihr

Zola: Drogo du tust mir weh....

Drogo: ich will dein Blut..

Zola: was... was redest du da? Lass mich bitte los du tust mir weh

Zola versuchte sich aus seinem griff zu befreien und schrie laut doch dann spürte sie schon wie er zubeißte und ihr Blut trank

Zola: Drogo hör auf bitte.....

Doch es half alles nichts Drogo reagierte nicht also blieb ihr nicht anderes übrig als nach den anderen zu rufen

Zola: Hilfe.... Ich hoffe sie.. sie haben mich gehört

Dann fielen langsam ihre Augen zu und was dann passiert bekamen sie nicht mehr mit.

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