Kapitel 114

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Im Wald

Zola, Sebastian und Ludwig Verfolgen den unbekannten noch eine weile aber hielten ein gewisses Abstand zu ihm. 

Ludwig: ich glaube er weiß daß wir ihm folgen

Zola: er ist ein Vampir er spürt unsere Anwesenheit

Sie verfolgten ihn bis zu Viktor's anwesen dann blieben sie stehen und versteckten sich hinterm Gebüsch und als sie  sahen wie Viktor raus kam und mit ihm sprach fing Ludwig an zu knurren

Ludwig: am liebsten würde ich ihn in Stücke reisen für das was er dir angetan hat

Sebastian: beruhige dich ihn jetzt anzugreifen were reiner selbstmord zu dritt haben wir keine Chance gegen ihn

Zola: vielleicht nicht jetzt aber bald und dann werden wir sehen wer stärker ist 

Ludwig und Sebastian schauten Zola etwas verwundert an 

Ludwig: werd bloß noch übermütig

Zola: mach dir keine Sorgen, ich übertreibe es nicht ich werd ihm nur eine kleine Lektion erteilen. 

Die beiden schauten zwar etwas skeptisch aber sagten nichts mehr dazu

Sebastian: last uns zurück zu den anderen gehen bevor sie sich noch sorgen machen

Beide nickten nur und dann machten sie sich auf den Rückweg. Als sie wieder am Schloss in der Eingangshalle waren hörte sie wie die anderen sich unterhielten. Zola wollte nicht bei dem Gespräch stören und beschloss nach Drogo zu schauen und als sie in seinem Zimmer ankam sah sie das Lori und Dorothy bei ihm sind

Zola: wie geht es ihm?

Dorothy: die Ärzte haben sich um seine Wunde gekümmert aber mach dir keine Sorgen Drogo ist hart im Nehmen er wird wieder

Zola: hoffentlich ich liebe ihn doch und es gibt noch so viel das ich ihm sagen will

Dabei schaute sie etwas traurig und als Dorothy es bemerkte ging sie auf sie zu 

Dorothy: ihr habt euch gestritten oder?

Zola: ja…

Ihre Augen füllten sich mit Tränen und Dorothy nahm sie in den Arm um zu trösten

Dorothy: wenn du willst lassen wir dich mit ihm alleine für Lori ist es sowieso Zeit fürs Bett

Lori gab Drogo noch einen Wangenkuss und dann ging sie mit Dorothy in ihr Zimmer. Zola setzte sich zu ihm ans Bett, sie streichte ihm zärtlich über die Wange 

Zola: bitte Drogo ich liebe dich und ich brauche dich jetzt, und wenn du willst erzähl ich dir alles was du wissen willst wenn du wieder wach bist.

Zola blieb noch eine Weile bei ihm und Dann ging auch sie in ihr Zimmer und legte sich in ihr Bett um sich auszuruhen.

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