Vampirliebe

Kapitel 25

Als ich wieder wach wurde schaute ich verduzt drein denn es war mittlerweile dunkel geworden,ich hatte den Restlichen Tag verschlafen doch dann fiel mir ein das mich Drogo zum jagen bestimmt bald abholen wird schnell zog ich mir etwas bequemes an und machte mir auch meine Haare und dann klopfte es auch schon an meine Türe. Ich ging zur Tür und machte sie auf und davor stand tatsächlich Drogo um mich abzuholen

Drogo: bist du bereit für die nächtliche Jagt Prinzessin?

Zola: aber natürlich ich bin bereit wenn du es bist 

Er gab mir nur ein Kopfnicken als Antwort und schon rannten  wir in vampirgeschwindigkeit in den Wald. Als wir dort ankamen suchte sich jeder ein Tier als Beute. Drogo jagte einen Hirsch und ich gab mit einem Fuchs zufrieden, als jeder seine Beute ausgesaugt hatte vergrabten wir unsere Beute anschließend damit wir keine aufmerksamkeit erregten und als er sich zu mir umdrehte schaute ich in seine rote Augen und irgendwie fand ich das sexy bei ihm und auch seine Fangzähne standen ihm sehr gut einfach alles an ihm sah gut aus.

Drogo:  ich wusste garnicht daß sich eine Prinzessin mit einem mikrigem Fuchs zufrieden gibt 

Zola:  auch eine Prinzessin hat Mal nur einen kleinen Hunger und da reicht mir eben eine kleine Beute. Irgendwie will ich noch nicht zurück ich hätte eher noch Lust ein wenig hier im zu bleiben

Drogo: hmm wenn du willst kann ich dir hier im Wald ein tollen Ort zeigen

Dann Folge ich ihm solange bis wir an einem Aussichtsturm ankamen als wir dann oben waren staunte ich über die Wahnsins aussieht 

Zola: Drogo die Aussicht ist atemberaubend schön und wie noch dazu der Vollmond leuchtet 

Drogo: hier bin ich oft hingegangen wenn ich Mal für mich sein wollte um in Ruhe nachzudenken

Ich war so fasziniert von der Aussicht das s ich garnicht merkte wie Drogo direkt hinter mir Stande und als er dann seine Arm um mich legte spürte ich so ein Kribbeln im ganzen Körper und irgendwie fühlte ich mich in dem Moment in seiner Nähe so geborgen doch dann drehte er mich um und legte seine Hand unter mein Kien so daß ihm in die Augen schauen musste und plötzlich spürte ich wie er seine weiche Lippen auf die meine legte und mich zärtlich küsste und  seine Hände legte er an meiner Thalie an. Zuerst erwiderte ich seinen kuss doch Dann schubste ich ihn von mir weg und er schaute mich nur fragend an und ich schaute ihn etwas schokiert an

Drogo: was ist los hab ich was falach gemacht?

Zola: tut mir leid Drogo aber ich kann das einfach nicht

Mit Tränen in den Augen ließ ich ihn einfach stehen und rannte so schnell ich könnte zurück zum Anwesen und dann schlieste ich mich in meinem Zimmer ein, ich wollte einfach nur allein sein  und legte mich aufs und weinte mich in den Schlaf.