Kapitel 35

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Als ich wieder wach wurde merkte ich dass ich nicht mehr im Turm war sondern im Bett lag aber nicht in meinem Bett und als ich mich aufrichtete und mich lang genug umgeschaut hatte konnte ich erkenne dass ich in Drogos Zimmer und somit auch in seinem Bett lag. *Sie müssen in der frühe wohl bemerkt haben dass ich nicht da bin und Drogo muss mich wohl gesucht und auch gefunden haben* aufeinmal nahm ich den Geruch von Blut war, ich spürte Drogos Anwesenheit er stand vor der Tür und prompt ging sie auf und er kann mit einem Lächeln und zwei Gläser mit Blut Gefühl ins Zimmer.

Drogo:  Na endlich ausgeschlafen?

Zola: ja ..aber wie komm ich hierher?  Eingeschlafen bin ich draußen im Turm und jetzt wache ich in deinem Bett auf 

Drogo:  deine beiden Freundinnen haben am Morgen bemerkt das du weg bist und da haben wir uns sofort auf die Suche nach dir gemacht aber irgendwie hatte ich es im Gefühl das ich wußte daß ich dich im Turm finden werde. Aber du warst bewusstlos als ich dich gefunden hatte und so habe ich dich mit in mein Zimmer genommen und mich um dich gekümmert.

Als er das sagte wurde ich leicht rot im Gesicht, dieses Gefühl das er wußte wo ich bin und das er sich um mich kümmert das war so rührend von ihm. Er gab mir eines der Gläser und setzte sich zu mir aufs Bett und zusammen tranken wir die Gläser leer dabei schauten wir uns die ganze Zeit an und nachdem wir ausgetrunken hatten gab ich ihm das Glas und er stellte sie auf dem Boden neben dem Bett. Dann kann er mir langsam näher und immer näher 

Drogo: ich liebe dich Zola

Aber bis ich realisiert hatte was er da gerade eben gesagt hatte spürte ich schon seine weiche Lippen auf meine und sogar unsere Zungen berührten sich dabei in meinem ganzen Körper krippelte es. Eigentlich wollte ich so schnell nicht wieder jemand an mich so nah Ran lasse aber irgendwie könnte ich mich in dem Moment nicht wehren ich mußte es einfach geschehen lassen und als er langsam die Decke wegzog legte er eine hand auf meine Schenkel und wanderte mit ihr immer weiter hoch bis zu meinem intim Bereich doch bevor er da ankam gelang es mir doch mich zu wehren und ihn von mir zu schubsen 

Drogo: was ist los ich dachte du willst es auch?

Zola: ich kann das einfach nicht okay und das mit uns geht einfach nicht …. Es tut mir so leid Drogo

Dan sprang ich von seinem Bett auf und rannte verheult aus seinem Zimmer in mein Zimmer und schlieste mich ein, ich wollte nur noch alleine sein und am besten an nicht mehr denken aber das war leichter gesagt als getan denn mir ging so viel im Kopf herum erst der kuss mit Nicolae und jetzt Drogo am liebsten wollte ich wieder nach Hause zu meinen Eltern, sie fehlten mir so und auch unsere beiden Wolfswachen fehlten mir sehr. Ich saß vor meinem Bett auf dem Boden und konnte nicht mehr aufhören zu weinen aber ich hörte trotzdem Drogos stimme vor der Tür

Drogo: Zola bitte es tut mir leid,ich wollte dich gerade nicht so überrumpeln. Bitte macht die Tür auf und lass es mich dir erklären

Zola: geh weg Drogo

Dann hörte ich die Stimmen von Zari und Daria wie sie mit Drogo sprachen das er von meiner Türe weg gehen sollte

Daria: Zola wir sind es lass uns wenigstens rein Drogo ist weg 

Dann stand ich auf und machte doch die Türe auf. Als sie reinkamen fiel ich ihnen um den Hals und ließ meine Tränen freien Lauf sie versuchten mich zwar zu beruhigen aber vergeblich ich war einfach so aufgewühlt und durcheinander, dann machte Zari die Tür wieder zu so dass wir ungestört waren

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