Es vergingen zwei Tage in denen Jimin & Yoongi viel Kontakt hatten. Er sollte heute sogar Jimin von der Uni abholen. So warteten Jimin, Jin & Jungkook vor der Uni auf den minthaarigen. „Ihr müsst nicht mit mir warten. Es ist schon spät. Geht nachhause.", sagte Jimin, der die ganze Zeit hin & her schaute. „Es ist schon schlimm genug das du heute bei ihm schlafen willst, da will ich wenigstens so lange wie möglich bei dir bleiben.", meinte Jin, dem langsam kalt wird. Es war Anfang Oktober & er bereute es keine Jacke mitgenommen zu haben. Jungkook stand währenddessen still, mit geschlossenen Augen, an der Wand gelehnt. Er hat gestern viel trainiert & alles tat ihm weh. Er konnte es kaum erwarten sich in sein Bett zu legen & das ganze Wochenende durchzuschlafen... oder Overwatch spielen. Aber kein Sport. Er liebte es sich zu bewegen, aber was zu viel ist... ist zu viel. ‚Dieses Wochenende wird gefaulenzt.', dachte er & freute sich schon auf Hamburger zum Frühstück. „Wenn du willst kannst du mitkommen & wieder auf der Couch schlafen!", sagte Jimin bissig. „Am liebsten würde ich... aber ich hab Angst das ich mir da irgendeine Krankheit einfange. Aber Jimin ich bitte dich nur um eins...", „Was willst du Hyung?", fragte Jimin schon sichtlich genervt. „Wenn du heute vorhast mit ihm zu schlafen dann...", weiter kam er nicht denn Jimin verzog das Gesicht & schrie ‚Hyung'. Jungkook musste anfangen zu lachen. „Jin er ist alt genug. Er kennt sich mit den Bienen & Blümchen aus... oder in seinem Fall mit den Bienen & Bienen. Sagt man das so?", „Ich will halt nicht das er zu was gezwungen wird!", sagte Jin & rieb sich über die Oberarme. „Keine sorge Jin. Ich mach nichts was ich nicht will.", versicherte ihm Jimin in einem ruhigen Ton. Dann schrie er auf einmal auf. Jin & Jungkook blickten sofort zu ihm. „Yoongi du hast mich erschreckt!", sagte Jimin lachend.
Yoongi war zusammen mit Namjoon & Hoseok zur Uni gegangen, um Jimin abzuholen. Namjoon hat sich selbst eingeladen, weil Yoongi & Jimin essen gehen wollten & dieser Hunger hatte. Hobi haben sie zufällig auf dem Weg getroffen. „Könnt ihr nicht allein irgendwo essen gehen?", fragt Yoongi genervt. Er wollte Zeit allein mit Jimin verbringen. „Nein. Du bist der einzige von uns der zurzeit Geld hat.", sagte Hobi & legte einen Arm um Yoongi's Schulter. „Aber labert keinen scheiß!", ermahnte sie der kleinste. „Schämst du dich etwa für uns?", fragte Namjoon gespielt beleidigt. Yoongi ignorierte die Frage und erblickte Jimin. Sofort schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen. Bei ihm stand dieser Jin & noch ein schwarzhaariger Junge. „Der mit den rosa Haaren schaut richtig gut aus.", meinte Hobi. „Ich dachte du bist straight.", Namjoon blickte ebenfalls zu Jin & freute sich ihn wieder zu sehen. „Vielleicht. In letzter Zeit bezweifle ich es. Keine Ahnung. Aber auch wenn ich straight bin darf ich doch sagen des er gut ausschaut.", „Zweifel an der Sexualität... so hat es bei mir auch angefangen & jetzt bin ich gay af.", kam es von Yoongi. „Ja, aber du hast Frauen noch nie so richtig attraktiv gefunden. Ich schon.", „Dann bist du eben bi.", meinte Namjoon. „Seit mal leise. Ich will Jimin erschrecken.", flüsterte ihnen Yoongi zu. Der grauhaarige war tief in einem Gespräch mit seinen Freunden, Jin schaute intensiv auf den Boden & der andere hatte seine Augen geschlossen. Yoongi nutzte das & schlich sich von hinten an Jimin. Dann umarmte er ihn von hinten und drückte ihn dicht an sich. ‚Es ist zwar schön das er so glücklich ist... aber das wird nicht gut enden.', dachte Namjoon als er zuschaute wie sich Jimin in Yoongi's Armen umdrehte und ihn dann umarmte. Danach blickte er zu Jin. Dieser schaute ihn ebenfalls an. Lächelnd ging er auf den rosahaarigen zu. „Hey.", sagte dann dieser und lächelte ihn zögernd an. „Hey.", wiederholte Namjoon und grinste, was seine Grübchen zum Vorschein brachte.
Als sich Jimin endlich von Yoongi löste trat Hobi näher und umarmte den grauhaarigen. Der war erst verwirrt, erwiderte dann aber die Umarmung. „Sorry Jimin. Das ist seine Art.", meinte Namjoon. Hobi löste sich und sah lächelnd zu Jimin. „Hallo mein Name ist Hoseok. Ich hab schon so viel von dir gehört.", sagte dieser & schüttelte energisch Jimin's Hand. Dieser war sichtlich überfordert mit dieser Situation. „Hallo.", war das einzigste was er rausbekam. Da Jin immer noch kalt war wollte er so schnell wie möglich nachhause. „Und ich bin Jungkook.", kam es von dem jüngsten. „Und ich will jetzt nicht unhöflich wirken, aber ich bin müde & hungrig. Also Jin Hyung komm wir gehen nachhause, du musst für mich kochen.", sagte Kookie und zog an Jin's Hand. „Ganz bestimmt nicht. Ich bin genauso müde wie du. Mach dir Ramen und lass mich in Ruhe.", „Wir haben kein Ramen mehr. Taehyung hat heut morgen den letzten gegessen.", kam es von Jimin. „Ich wollte auch Ramen. Dann muss ich doch kochen.", kam es genervt von Jin. „Oder ihr kommt mit uns. Wir gehen essen.", meinte Namjoon. „Dann bezahlst du!", sagte Yoongi. Er wusste das er kaum genug Geld für seine beiden Freunde & Jimin hatte. „Keine sorge. Jin Hyung bezahlt. Er hat mehr als genug Geld.", meinte Jungkook. „Okay Leute ich lade euch alle ein. Aber nur weil ich müde & hungrig bin.", ‚Und weil ich dann länger Jimin in Sicherheit weiß.', dachte er und ging dann voraus. „Gehen wir zu unserem Stammplatz. Dann kann Namjoon seine Schulden bezahlen.", Jin schaute den grösseren an und grinste dabei. „Ich glaub nicht das die uns da wieder sehen wollen.", lachte Hoseok. „Das war aber auch ne scheiß Aktion von euch!", kam es von Jungkook der Letzter in der Schlange war. „Yoongi bezahlt den Betrag & dann hat's sich mit der Geschichte.", meinte Namjoon, der neben Jin ging. „Wieso ich? Ihr habt doch auch dort gefressen!", Yoongi, der einen Arm um Jimin hatte dachte nicht daran die ganzen Schulden allein zu bezahlen. „Ja aber wir haben kein Geld. Also hast du keine Wahl.", kam es von Namjoon, der sich lächelnd umdrehte & nun rückwärts lief. „Das zahlt ihr mir aber wieder zurück.", „Bestimmt.", kam es lachend von Hobi.
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Come take a walk on the wild side - NamjinYoonmin
FanfictionDie Schatten der Nacht weichen langsam dem neuen morgen. Langsam began ein sich ständig veränderndes Farbenspiel. Von tiefem Purpur bis hin zum kräftigen Orange. Dort wo noch vor kurzem Dunkelheit herrschte sieht man jetzt einen prachtvollen Himmel...