Freund, Feind oder mehr?!

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Emina's Sicht:

Ich knallte die Tür zu und ging genervt in die Küche, schmeisste meine Sachen auf den Tisch und sah einen Zettel an dem Kühlschrank hängen. "Hey mein Liebes, ich hoffe du hattest einen schönen ersten Schultag. Im Ofen ist Essen und im Kühlschrank dein Lieblingsquark. Habe dir ein wenig Geld über wiesen das du einkaufen kannst und etwas mit deinen Freunden unternehmen kannst. Die Putzfrau wird trotzdem täglich kommen. Ich und dein Vater mussten leider kurzfristig aus beruflichen Gründen weg fahren. Wir werden in 2 Wochen wieder da sein bringe dir auch was schönes mit. Ein Ersatzschlüssel liegt unter dem Blumentopf draussen neben dem Briefkasten. Wir lieben dich". Na super, besser kann der Tag ja garnicht mehr laufen. Ich schallte den TV ein wo grad "Give me Everything von Pitbull" lief. Ich sang laut mit und machte mir nebenbei essen. "Tonight I will love, love you tonight. Give me everythings tonight. For all we know we might not geht tomorrow. Let's do it tonight" sang ich voller Freude aber erschrack als sich 2 Händen um meine Tailie griffen. Ich drehte mich schnell um und konnten meinen Augen nicht trauen. Taylor. Wie ist der bitte hier rein gekommen? "Hey Shawty, wir müssen nicht auf heute Nacht warten können es auch jetzt tun!" zwinkerte er mir zu. "Raaaaaus aus meinem Haus!!!" schrie ich ihn an "oder ich hole die Polizei". Bevor er auch noch einen Schritt weiter auf mich zu kam nahm ich ein Messer in die Hand und schrie ihn erneut an das er verschwieden soll. "Hörst du schlecht? Du sollst aus ihrem Haus verschwinden" fügte eine weitere Stimme hinzu. Justin. Es war Justin, aber was macht er den jetzt auch noch hier. Taylor drehte sich zu Justin um und holte aus doch bevor er treffen konnte weichte Justin aus packte seinen Arm und schmiess ihn raus. Doch davor nahm er noch den Schlüssel aus seiner Hand. "Ich denke das der Schlüssel dir gehört" strahlte er verunsichert und gab ihn mir. "Danke Justin" sagte ich erleichtert und umarmte ihn. Es fühlte sich so richtig an. "Wieso bist du her gekommen?" fragte ich Justin zögernd. "Ich wollte mich für mein Verhalten entschuldigen und ich hatte das Gefühl das ich dich beschützen müsste" nuschelte er fast "Es tut mir leid, Emina. Ich wollte nicht so ein Arschloch zu dir sein und dich auch nicht küssen, aber du hattest mich provoziert und sauer gemacht da konnte ich nicht anderer". Schockiert starte ich ihn an und da passierte es schon wieder. Wir küssten uns, aber diesmal war es nicht er der anfing. "Emina, ist das dein Ernst" hörte ich eine weibliche Stimme aus dem Hintergrund. Das Schicksal meint es heute echt nicht gut mit mir...

One Life with you (Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt