Hass oder Liebe

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Miriam's sicht:

Ich war irgentwie sauer auf Emina oder vielleicht auch einfach nur eifersüchtig. Justin der perfekte Junge, der junge meiner Träume saß neben meiner Besten Freundin und schenkte ihr seine volle Aufmerksamkeit und nicht mir. Das macht mich so wütend. Ich saß auf meinem Bett und denkte weiter nach. Hat Emina eigentlich schuld? Ich glaube ich sollte mit ihr einfach mal drüber reden und so entschied ich mich bei ihr vorbei zu schauen. Nach 20 Minuten erreichte ich ihre Strasse und sah schon ihr Haus. Ist das Justin? Geht Justin gerade zu ihr? Ich bete nicht. Langsam und verunsicherte ich ging ich Schritt für Schritt weiter bis Taylor mir entgegen kam der mich nur böse anstarrte. Was macht der denn auch noch hier? Schwürte es mir durch meine Gedanken. Die Tür stand offen also tritt ich ohne zu klingeln oder klopfen ein.
"Es tut mir leid Emina, ich wollte nicht so ein Arschloch zu dir sein...." verstand ich vom weitem doch hörte nicht weiter zu aber mein Artem blieb stehen als ich sah wie sie auf ihn zu ging und ihn küsste. Ich konnte nicht anderst als mich Bemerkbar zumachen. "Ist das dein ernst, Emina" kam schockiert aus meinem Mund und sofort lösten sich ihre Lippen von einander und beide starten mich an. " ich kann dir alles erklären, es ist nicht das wonach es aussieht!versuchte sie sich hinaus zu reden aber wie soll man es sich sonst erklären? Sie haben sich geküsst ich habe es doch gesehen. "Du billige Schlampe" schrie ich sie an, fing an zu weinen und rannte raus. "Miriam warte doch bitte" lief sie mir hinterher aber ich rannte so schnell ich konnte. Weinend und außer Atem war ich schon fast bei Taylor angekommen und dann kam mir eine Idee. Was sie kann kann ich auch und lief zu ihm.

Emina's sicht:

"Du billige Schlampe" schrie sie und rannte aus meinem Haus und ignorierte meine Rufe. Weinend lehnte ich mich gegen die Flurwand und viel zu Boden. Wie kann sie nur? Ich hab doch nichts schlimmes gemacht. Es ist doch nicht ihr Freund? Schon ist Schule gibt es nur Stress. Weinend legte ich meinen Kopf auf meine abgewinkelten Knie und lies meine arme sie festhalten.

Justin schloss die Haustür und setze sich zu mir. Er zog mich zu ihm und legte seine Arme um mich. "Alles wird gut ich bin für dich da" sagte er mit einer beruhigenden Stimme und ich lies mich drauf ein entspannte meinen Körper und lehnte mich gegen seine Brust. Nach einer Weile stand ich auf und ging in mein Schlafzimmer dicht gefolgt von Justin da ich so müde war von dem ganzen Stress und der weinerei. "Ich gehe dann auch mal Nachhause" sagte Justin zu mir. "Nein, kannst du bitte heute Nacht bleiben? Ich kann nicht alleine sein!" kam es aus mir herrais was mich selbst überraschte. "Hmm..." überlegte er "aber nur wenn ich morgen ein 5 Sterne Frühstück bekomme" fügte er lachend hinzu um mich aufzumuntern. Ich nickte und lächelte ihm zu. "Ich gehe mich schnell umziehen du kannst  hier warten" bittete ich ihn drum und ging ins Bad.  Als ich in den Spiegel schaute bemerkte ich das meine Augen total angeschwollen vom weinen waren. Schnell zog ich meine frischen Schlafsachen an was aus einer pinken hotpens und einem weissen top bestand und ging wieder in mein Schlafzimmer. Justin zog sich gerade sein Oberteil aus. Ich blieb in der Tür stehen und starte ihm regelrecht an. Wow, was für ein Körper! Sixpack und Tattoss schmückten ihn. "Willst du nicht auch ins Bett kommen oder weiter staren" fragte er mich frech grinsend. Ich war total in meinen Gedanken vertieft das ich es gar nicht mitbekommen habe das er schon im Bett lag.  "Idiot" sagte ich lachend und legte mich zu ihm. Ich fühlte mich bei ihm so sicher als ob wir uns schon eine Ewigkeit kennen würden dabei sind es grad mal ein paar Stunden und schon lag er bei Zuhause nur in Boxershorts in meinem Bett.

Seine Arme schlangen sich um meine Tailie und er zog mich zu sich. "Komm her brauche jemanden zum knuddeln" sagte er zuckersüß und ich konnte mir kein "Awwww!" verkneifen. Es ist ein unbeschreiblich gutes Gefühl in seinen Armen zu liegen. Nein Emina du darfst dich nicht in ihn verlieben! Du kennst ihn nicht mal! Egal ich wollte nicht weiter drüber nachdenken sondern geniesste den Moment. Ich machte es mir an seiner Brust gemütlich und schlief so ein.

Hoffe der 4 Teil hat euch gefallen und ihr habt paar Vorschläge :-)

One Life with you (Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt