Justins sicht
Fuck. Fast hätte sie von meinem Geheimniss erfahren. Wieso muss alles gerade so scheisse laufen? Und was machen Ryan und Leon hier?
Stumm gingen wir zum Auto und fuhren richtung nachhause. Während der Autofahrt versuchte ich mich anzunähern aber sie zickte mich nur an:" Fass mich nicht an! Verstanden?". Ich sah sie geschockt an und schwieg. Zuhause angekommen stieg sie aus und ging ohne ein Wort zu sagen rein. Ich entschied mich zu mir zu gehen da es sonst nur noch schlimmer wird. "Mum? Dad? Ich bin wieder da." rief ich beim öffnen der Haustür doch bekam keine Antwort. Langsam ging ich durchs Haus doch alles war leer. Bestimmt waren sie Essen gegangen. Im bad angekommen lies ich mir Badewasser ein und war fast komplett ausgezogen als es an der Tür klingelte und ich runter joggte.
"Emina" schoss es geschockt aus mir raus als ich sie vor meiner Tür stand. "Justin können wir bitte reden?" leiherte sie kaum verständlich runter und ich nahm sie an der hand und zog sie herein.
"Wir reden morgen! Leg dich hin und schlaf" sagte ich genervt da ich es nicht leiden konnte wenn meine Freundin besoffen war. "Uhhh... nur in boxershorts babe, willst du mich auch gerade so wie ich dich" stotterte sie runter und genervt packte ich sie auf meine Schulter und trug sie schweigend nach oben während sie versuchte meinen Hals zu küssen. Ein wenig hatte ich schon lust aber nicht mit ihrem zustand.
Ich zog ihr ihre Sachen aus und gab ihr ein tshirt und jogginghose von mir. "Bin kurz baden" sagte ich emotionslos und ging ins Bad. So entspannend. Ich schloss meine augen und verlor mich in meinen Gedanken bis ich merkte das jemand mit in die Badewanne stieg. "Baaaaby" schrie sie mich an und setze sich nackt auf mich. Ich haette sie doch eigentlich hoeren mussen als sie sich ausgezogen hat? So tollpatschig wie sie in ihrem zustand ist.
Sie küsste mich leidenschaftlich am Hals und mir fuhr ein stöhnen aus meinem Mund. "Emina hör auf" versuchte ich davon abzuhalten doch mein kleiner Freund sah das anderst. Er fing an zu zucken und ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich packte sie an der hüfte und stand auf. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und ich trug sie ins Schlafzimmer. Ich machte mich auf Ihr bequem und küsste sie leidenschaftlich während sich eine hand an ihrer Brust bediente. "Justin" stöhnte sie voller Lust aber trotz besoffenen Zustand. Wir drehten uns das sie nun auf mir lag und ich in sie eindringen konnte. Sie machte es sich auf meinem Schwanz bequem und fing an zu reiten. Sie machte mich so geil. "Emina du bist so wunderschön" stöhnte ich in ihren Mund worauf ich kurze zeit darauf zu meinem höhepunkt kam. Emina aber noch nicht. Ich drehte sie und fingerte sie hart und tief bis sie einen ihrer krassesten Orgasmen bekam. Ich rollte mich von ihr hinunter und machte es mir neben ihr bequem worauf wir beide friedlich einschliefen.
Ich hoffe das sie es am naechsten tag nicht bereuen wird.
Sorry das es mega lange gedauert hat aber hatte zu viel zu tun und kam einfach nicht mehr hier zu. Das nächste Kapitel wird wieder länger :)