Justine sicht:
Ich erwachte durch das zwischern der Vögel und langsam öffnete ich meine Augen. "Guten Morgen" hörte ich einen zärtliche Stimme reden. Emina grinste mich an und sie sah viel besser aus als gestern. "Guten Morgen" sagte ich und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. "Hast du dich gut Erholt?"
"Ja mir geht es schon viel besser, danke das du fragst".
"Das freut mich das es dir besser geht. Der Arzt meinte gestern noch du sollst morgens und Abends eine von diesen Tabletten nehmen und er schaue am Freitag nochmal vorbei."
"Arzt? Welcher Arzt?" fragte sie mich verwundert. "Du bist gestern in Ohnmacht gefallen und ich hab mir solche Sorgen gemacht das ich den Rettungswagen gerufen habe bevor etwas schlimmeres passiert wäre." "Awww... Wie süß du bist. Dankesehr mein schöner Retter." sagte sie geschmeichelt und gab mir ein Kuss auf die Wange. Ich wurde leicht rot was mir etwas peinlich war. "Fuck, es ist ja schon 9:00 Uhr wir haben Schule" panisch rante Emina zu ihrem Kleiderschrank um sich Sachen rauszusuchen. "Behruig dich, du bist die ganze Woche krank geschrieben" versuchte ich ihr zu erklären. "Aber Justin du musst doch trotzdem in die Schule?". "Ich lasse mich auch einfach krank schreiben, alles gut. Lasse dich bestimmt nicht alleine. Ich werde nur meinen Eltern mal bescheid sagen das ich bei dir bleibe bevor die sich noch sorgen machen." ich stand langsam auf und zog mir meine Sachen an. "Danke Justin, ich weiss garnicht wie ich das wieder gut machen soll." schmeichelte sie zu mir. Dieses Mädchen macht mich noch verrückt. "Werd wieder Gesund das ist alles was du machen kannst". Sie stand auf und kam zu mir und nahm mich in ihre Arme. Ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und hilt sie fest in meinen Armen. Sie stellte sich auf zehspitzen und legte ihre Lippen auf meine.
Eminas Sicht:
Er tut so viel für mich. Er ist perfekt. Er akzeptiert jeden Fehler an mir und ist in jeder Situation für mich da. Wenn das so weiter geht verliebe ich mich definitiv in ihn. Sein Körper. Sein Lächeln einfach er. "Werd wieder Gesund das ist alles was du machen kannst" sagte er während er seine Sachen sich anzog. Ich stand auf und ging zu ihm. Ich brauchte diese Umarmung einfach gerade. Er gab mir ein Kuss auf die Stirn aber ich wollte in diesem Moment einen richtigen. Ich stellte mich auf meine Zehspitzen und legte meine Lippen zärtlich auf seine. Er erwiederte den Kuss sofort und zog mich fester zu sich. Der Kuss war voller leidenschaft. Ich öffnete langsam wieder meine Augen und ging ein Schritt zurück. "Tut mir leid" zögerte ich aus mir herraus". Er schwieg, kam ein Schritt auf mich zu hob mich hoch und küsste mich erneut. Ich schlang meine Beine um seine und erwiederte.
Er lies mich wieder herunter "jetzt sind wir quitt" lächelte er mich an. "Ich gehe schnell zu meinen Eltern komme aber so schnell es geht wieder". "Moment, warte mal" sagte ich und fing an in meiner Tasche zu kramen. "Hier nimm den" fuhr ich fort und gab ihm den ersatzschlüssel. Justin staunte nicht schlecht aber nahm ihn schliesslich und ging zur Haustür runter wo ich sie kurz darauf schliessen hörte. Ich nutze die Gelegenheit um es ein bisschen romantisch zu gestalten und drehte die Musik laut auf. 'Ariana Grande - love me harder' mein absoluter Lieblingssong. Ich tanzte durch die Wohnung während ich laut vor mir her sang. "Cause if you want to keep me, you gotta gotta gotta gotta got to love me harder. And if you really need me, you gotta gotta gotta gotta got to love me harder. Love me. Love me. Love me. Harder, harder, harder...." und irgendwie war ich als mit den Gedanken bei Justin. Ich suchte Rosenblätter, kerzen und lichterketten raus um das Wohnzimmer romantisch zu gestalten. Das Ergebnisse sah garnicht schlecht aus und da hörte ich schon wie die Tür geöffnet wurde. "Bin wieder da" rief er während er richtung Wohnzimmer ging. "Wow, Emina wie wunderschön es aussieht". "Ich hoffe das ich dir so eine kleines dankeschön zurück geben kann für das alles". Er nahm mich fest in den Arm "du bist zu süß" flüsterte er mir Gegend Ohr. Wir machten es uns auf der Couch gemütlich und schauten "Das Schicksal ist ein mieser Verräter". Immer wenn ich weinen musste nahm er mich noch fester in den arm. Ich liebte dieses Gefühl so sehr. Irgendwann schliefen wir arm in arm ein. Die ganze Woche bis Freitag verbrachten wir miteinander. Unternahmen so schöne Sachen. Gingen in den Zoo, in einen Erlebnispark und sogar auf einen Reiterhof weil ich unbedingt so gerne dort hin wollte. Von Tag zu Tag fühlte ich immer mehr für Justin der er machte mich so glücklich wie kein anderer.