Heisser Morgen mit Folgen

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Emina's sicht:

Ich wurde geweckt aber nicht von meinem gehassten Wecker sonder von einem zärtlichen Kuss auf meiner Stirn. "Guten Morgen meine Prinzessin!" hörte ich eine zärtliche Stimme reden. Ich öffnete meine Augen langsam und sah Justins Gesicht vor meinem mit einem breitem Lächeln. Justin? Ich vergaß ganz das ich ihn ja gestern gebeten habe zu bleiben und dann nannte er mich auch noch 'meine Prinzessin'. Einerseits gefiel es mir aber andererseits hatte ich ein schlechtes Gewissen Miriam gegenüber aber ich wollte den Moment einfach nur Genüssen. "Guten Morgen Babe" kam überraschend über meine Lippen gefahren. Justin grinste breit. Ich schlang meine um seinen Hals und zog ihn zu mir. Seine Lippen landeten auf meinen und wir küssten uns erst zögernd aber dann leidenschaftlich und intensiv. Ich merkte wie er immer näher zu mir kam und schon halb auf mir lag. Einer seiner Hände fuhr rauf und runter  zu meiner Taille. Ich wusste nicht warum ich das alles gerade tat aber es fühlte sich zu gut an um es zu unterbrechen. Justin der mittlerweile ganz auf mir lag war dabei mein Oberteil langsam auszuziehen wo ich kein Einspruch gegen hatte. Ein kalter Luftzug fuhr über meinen nackten Bauch. Fordert küsste Justin mich weiter und machte mich an meiner Hose zu schaffen die kurz darauf aus dem Bett flog. Kurz dachte ich an Miriam aber der Gedanke verflog als ich etwas zwischen meinen Beinen merkte. Justin küsste meine Halsbeuge und drang mit einem Finger in mir hinein wo mir ein stöhnen aus meinem Mund heraus fuhr. "Juuustin" stöhnte ich laut heraus und merkte sein lächeln auf seinen Lippen. Er nahm einen Finger hinzu und wurde immer schneller bis ich zu meinem Orgasmus kam und mich fallen lies. Justin dachte aber an kein Ende und zog mich auf sich wo seine Hände zu meinem po führten und ihn leicht knettet.

Ich küsste ihn gierig und machte mich an seiner Boxershorts zu schaffen die kurz darauf weg flog. Wow. Da lag der neue nackt unter mir. Um keinen weitere Zeit zu verschwenden drehten wir uns und er machte sich zwischen meinen Beinen bequem und drang in mich ein. "Du bist so eng" stöhnte er und bewegte sich erst leicht und wurde immer schneller und fester mit jedem Stoß. Die Lust überkam mich. "Omg Justin ich komme gleich" schrie ich und krallte mich in seinen rücken und zog leicht an seinen Haarspitzen. Er hilt es genauso wenig wie ich noch aus und kam kurz darauf zu einem Orgasmus gleichzeitig mit mir. Er drang aus mir heraus und küsste mich leidenschaftlich. "Ich liebe dich" sagte er außer Atem und mehr als geschockt ihn anzusehen konnte ich nicht. "Wie bitte?! fragte ich zornig.

Justin's Sicht:

Der Sex mit Emina war gerade einfach nur wunderschön. Ihr Körper ihre Stimme und ihre griffe sind einfach nur perfekt. "Ich liebe dich" kam daraufhin über meine Lippen gefahren als ich in ihre behzaubernt schönen blauen Augen schaute. Fuck. Dachte ich mir kurzdarauf! Wieso hab ich das gesagt?

Emina star mich mit weit aufgerissenen Augen an und brachte nur ein  zorniges "Wie bitte?!" raus.

"Es tut mir leid, bitte! Es war nicht so gemeint" sagte ich schnell ohne nachzudenken. Ihre Gesichtsmiene wurde schlimmer denn je. "Jetzt war es auch nicht so gemeint? Willst du mich gerade verarschen Justin?!" schrie sie mich an nahm sich frische Sachen und ging aus dem Zimmer richtung Bad.  "Fuuuck" sagte ich und schlug ins Kissen. Wieso muss ich immer alles kaputt machen. Ich Idiot. Sauer stand ich auf und suchte meine durchs Zimmer geflogene Sachen zusammen und wartete unten in der Küche auf Emina die nach 15 Minuten frisch geduscht und in einem wunderschönen Outfit vor mir stand. "Ich habe schon mal Frühstück gemacht" sagte ich leise und unsicher. Sie starte mich nur böse an und fing an zu essen.

One Life with you (Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt