no risk no fun bitch

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Miriam's Sicht:

"Taylor, warte mal" schrie ich  ihm hinterher "hast du heute schon was  vor?" Er schaute skeptisch "nein warum fragst du?"

Ich nahm all meinen Mut zusammen und dachte kurz nach. "/Hast du Lust heute abend zu mir zu kommen? Meine eltern sind bis Sonntag noch im Urlaub." er staunte nicht schlecht, sein Gesicht erstarrte kurz aber dann ging ein lächeln drüber.

"Ehm.. Ja klar. Gerne." stotterte er. "Sehr gut" gab ich siegessicher von mir. " ich schreibe dir nochmal wann und wo ich dich abhole" zärtlich gab ich ihm ein Kuss auf die Wange und ging weiter. Ich konnte seine Blicke auf meinem Arsch regelrecht schrein hören.

Innerlich konnte ich nicht mehr vor lachen aber ausserlich blieb ich siegessicher. Zuhause angekommen bereitete ich alles vor.

Ich nutze jede Gelegenheit ihn rum zu bekommen. Ich legte ausversehen eine romantische DVD ein. 'Mit dir an meiner Seite' ich weiss das ich dort weinen werde und dann muss er mich einfach in den arm nehmen und wenn Miley sich mit Liam küsst muss er mich auch einfach küssen.

Ich schrieb ihm. "Um 21:00 Uhr an der alten Kirche, freue mich :*",

21:00 Uhr: Ich sah Taylor vom weiten schon warten also ging ich einen Schritt schneller. Ich gab ihm zur Begrüßung einen zärtlichen Wangenkuss und strich über seinen Oberkörper. Er umfasste meinen rücken und merkte schon wie sich etwas verhärtete. Er richtete seine Hose und wir gingen zu mir. Im Wohnzimmer standen viele Kerzen. Chips und Cola stand auf dem Tisch parat. "Machs dir gemütlich bin gleich wieder da" sprach ich und ging ins Bad um kurz meine Schminke zu checken. Ich tuschte meine Wimpern nach und ging im angriff ins Wohnzimmer wo er bereits auf der Couch saß. Ich setzte mich neben ihn und rücke immer näher bis er seinen arm um mich schlang. Mein plan läuft perfekt dachte ich mir und grinste.

Wie vorher gesagt fing ich an zu weinen und er nahm mich fest in den arm und bei den Kussszenen waren seine Lippen auf meinen. Als der Film zu Ende war konnten wir nicht mehr von uns lassen und zogen uns langsam gegenseitig aus. Erst flog mein Top durchs Wohnzimmer dann seins. Darauf hin meine Hose und seine. Ich merkte schon seine Beule worauf ich sie extra leicht massierte. Ein stöhnen fuhr über seine Lippen. Er öffnete meinen BH ohne den Kuss zu unterbrechen. Seine Boxershorts zog ich runter worauf kurz darauf meine seine begleitete.

Unsere Lust konnte man uns anmerken. Er massierte meine Brust und ich konnte nicht anderst als seinen Schwanz weiter zu massieren. "Miriam, wenn du so weiter machst komme ich gleich" stöhnte er gegen meinen Hals. Ich lies von ihm ab und er machte es sich zwischen meinen Beinen gemütlich. Ohne mich vorzuwahnen stieß er in mich hinein. Omg war er gut. Das Emina ihn so einfach gehen lassen hat ist fraglich. "Ta..taa...taylor ich komme gleich" sagte ich und er stieß immer fester zu. Er nutze jeden cm in mir und schließlich kamen wir gleichzeitig zum Höhepunkt und liessen uns fallen.

"Es war so wunderschön" sagte er küsste mich nocheinmal leidenschaftlich und lies sich neben mich fallen.

"Ja es war perfekt" fügte ich hinzu und stand langsam auf da mich das schlechte gewissen überfuhr. Was ist wenn es doch ein fehler war? Es ist der ex von meiner besten Freundin. Ich ging in die Küche und trank etwas. "Taylor ich denke es ist besser wenn du gehst ich fühle mich nicht so gut" sagte ich während ich ins Wohnzimmer trat doch Taylor war schon weg. "So ein Arschloch fluchte ich" fluchte ich und rannte hoch ins Zimmer wo ich anfing zu weinen. Ich fühle mich so dreckig was habe ich bloß getan. Mit diesen Gedanken und unter vielen tränen schlief ich ein bis morgens der Wecker klingelte.

One Life with you (Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt