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Sonnenstrahlen weckten sie. Hell und warm fielen sie durch das Fenster und ließen sie erwachen. Die Betten waren nicht mehr alle belegt. Tjamand beobachtete, wie die Frau und ein Mann zu jeden Verletzten hingingen und sie noch einmal auf ihren Gesundheitszustand prüften. Es durfte ein kleiner Junge gehen, dessen Vater mit ihm den Krankensaal verließ und eine Frau, die Brandwunden gehabt hatte. Narben würden bleiben, auch bei Tjamand.

Schließlich waren sie bei ihr angelangt, nachdem sie Benedictus noch hier behalten wollten, obwohl er sie dabei finster ansah.

            „Wir werden den Verband erneuern und du musst dich noch schonen, allerdings darfst du den Krankensaal verlassen. Sollte die Wunde stark brennen oder wieder aufreißen, musst du sofort wiederkommen“, mahnte die Frau, dann erneuerte sie wie gesagt den Verband. Die Wunde schmerzte fast nicht mehr und sie war froh darüber, den Saal verlassen zu können.

Sie hoffte, dass sie auf dem Weg nach draußen, Thyrus noch einmal antraf, um noch einmal mit ihm sprechen zu können.

Schwarzes Feuer / on holdWhere stories live. Discover now