Perplex sah ich auf das leuchtende Display meines Handys, denn Jeongins Nachricht brachte mich irgendwie aus der Fassung. Er hatte selbst geschrieben, dass er mich liebt. Zumindest glaubt er das.
War das jetzt eigentlich ein gutes Zeichen für mich? Ich wusste nicht ob ich mich dafür freuen sollte oder nicht, doch ein grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.
Ich bin in 10 Minuten bei dirOhne zu überlegen schrieb ich diese Nachricht, denn ich hatte das Gefühl, dass es Jeongin ganz und gar nicht gut ging. Schnell zog ich mir meine Schuhe und meine Jacke an, ignorierte meine Eltern die fragten wo ich wohl hinginge und knallte die Tür hinter mir zu um die kalte frische Luft einzuatmen. Schnell machte ich mich auf den weg zu Jeongin, doch musste ich erstmal eine Weile überlegen, wo sein zuhause überhaupt war. Das seins nicht so weit weg war wie meins, war mir schon bewusst.
Irgendwann fiel es mir wieder ein und ich steurte direkt in die Richtung. An seinem Haus angekommen, klingelte ich Sturm. Ich wusste nicht ob seine Eltern zuhause waren doch dies bestätigte sich, als mir eine ältere Dame die Tür öffnete.
,,Wie kann ich dir helfen?" fragte die Frau müde vor mir und rieb sich ihr Auge.
,,Ist Jeongin zuhause?" fragte ich direkt und die Frau sah mich lächelnd an.
,,Er ist auf seinem Zimmer. Bist du ein Freund von ihm?" Ich nickte daraufhin nur und die Frau ging an die Seite, damit ich ins Haus konnte. Sie beschrieb mir noch wo Jeongins Zimmer war, doch wusste ich dies bereits. Ich dankte ihr trotzdem, denn unhöflich wollte ich nicht sein.
An Jeongins Zimmer angekommen, klopfte ich an seine Tür.
,,Innie, ich bins, Seungmin." Wieder hörte ich nichts. Ich beschloss einfach in sein Zimmer zu gehen. Es war stockfinster, doch spürte ich Jeongins Präsenz. Das er hier war bestätigte sich, als ich ein schniefen vernahm. Ich Schloss hinter mir die Tür und versuchte mich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Als ich einigermaßen was sehen konnte, begab ich mich zu Jeongins Bett. Ich musste erst nach ihm tasten, doch spürte ich, dass er sich längst aufgesetzt haben muss.
,,Es tut mir Leid Seungmin." schniefte er plötzlich, was mich verwirrte. Entschuldigte er sich wirklich dafür, dass er weggelaufen war? Ich tastete nach Jeongin um ihn zu mir zu ziehen.
,,Es ist okay." flüsterte ich ihm zu, denn irgendwie war ich gerade nicht in der Lage Laut zu sprechen. Ich fuhr dem jüngeren durch die Haare um ihn zu beruhigen.
,,Ich hab Angst." gab Jeongin plötzlich leise von sich, doch ich verstand jedes einzelne Wort. Hatte es etwas mit seinen Träumen zu tun?
,,Ich habe Angst dass du mich fallen lässt, wie in meinen Träumen."
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Ich muss was los werden weil ich gerade echt nicht darauf klar komme 😭😂
Meine Mitbewohnerin und ihr Boyfriend wollen mich mit einem Kumpel von ihm verkuppeln und ich habe keinen Plan was ich davon halten soll. Und die wollen beide Dienstag vorbeikommen 😲
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𝑫𝒓𝒆𝒂𝒎 // 𝒔𝒆𝒖𝒏𝒈𝒊𝒏 ✓
FanfictionEr saß die ganze Zeit neben ihm. Jeden Tag von morgens bis Abends saß er da und hoffte das er aufwachte. Doch als er wach wurde hatte er alles vergessen. Er erinnerte sich nur an den Traum den er geträumt hatte. Yang Jeongin hatte sein Gedächtnis ve...