Dieses kleine Meer, so wie Jimin es in seinen Gedanken nannte, sah mehr so aus, als ob man das Meer von weitem beobachten könne, als einen sicheren und schönen Weg die blaue Weite zu sehen.
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"Das ist… wunderschön…" flüsterte Jimin begeistert.
"Danke." antwortete Jeongguk lächelnd. "Komm, helfen wir den anderen beim Gepäck ausräumen. Ich glaube sie könnten die Hilfe gute gebrauchen, außerdem wäre es gemein, ihnen nicht zu helfen." Jeongguk zog Jimin sanft mit verschränkten Fingern mit sich und hob den Koffer von Jimin aus dem Auto, den der kleinere an den Rollen des Koffers in Richtung des wunderschönen Hauses zog.
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"Ich brauche mentale Unterstützung, ich vermisse die anderen zu sehr, jammerte Jin an dem ersten Abend, an dem Jimin das erste Mal in einem weichen und warmen Bett schlafen würde."Wir können ihn ja anrufen, oder?" fragte Jeongguk. Die anderen stimmten zu und er rief Yoongi an, dass er und die anderen kommen und heute vielleicht noch hier bleiben und erst morgen in der Früh erst fahren.
Als das abgesprochen war, grinste Jimin über das ganze Gesicht. Er freute sich wahnsinnig über die Tatsache, dass er neue Menschen kennenlernen würde und kuschelte sich noch näher Jeongguks Schulter.
Und Jeongguks Herz fing an höher zu schlagen, als das süße Wesen sich an ihn schmiegte. Er lächelte in sich hinein und legte den Arm um den Kleineren.
Jeongguk bemerkte an Jimins ruhigem Atem, dass er eingeschlafen war. Er stand auf und ging in die Küche, in der die anderen saßen und einen Kakao tranken.
Der Schwarzhaarige machte sich selbst einen Kakao und beschloss Jimin einen zu machen, sobald er aufgewacht war.
"Wie findet ihr Jimin eigentlich?" fragte Jeongguk.
"Ich finde er ist süß und nett, außerdem hat er sich voll in dich verknallt." grinste Namjoon schelmisch.
Jeongguk lachte jedoch ironisch. "Ganz sicher nicht. Außerdem war sagt, dass er auch oder nur auf Männer steht?"
"Selbst wenn er nicht auf Männer steht, sieht man ihm das an. Außerdem wie soll man das sagen, man verliebt sich in die Person und nicht in das Geschlecht. Das wäre Schwachsinn." sagte Dahyun. (lmao, das sag ich dem 🤓 immer, aber er sagt: "iCh bIn hEtErO" 🤦) "Und ich sehe auch bei dir, dass du ein Auge auf ihn geworfen hast."
"Und er wird es zurückwerfen, weil er nichts von mir möchte und dann werde ich voll mit Augenschleim sein, der dazu noch von meinem fehlenden Auge ist." antwortete Jeongguk spitz.
Jin, Chaeyoung und Mina waren jedoch auch auf Namjoons und Dahyuns Seite, doch bevor sie noch was sagen konnten, klingelte die Haustüre. Sie konnten durch das Glas nicht nach draußen sehen, da es sehr dunkel war, man hört nur durch die Terrassentür, die in Richtung Meer lag die Wellen, wie sie gegen die Klippen schlugen.
"Wahrscheinlich sind es die anderen. Ich geh aufmachen." sagte Mina und stand auf und ging über den hübschen Holzboden zur Haustüre.
"Ich geh Jimin wecken." meinte Jeongguk.
Kurze Zeit später standen die anderen im Wohnzimmer und standen in der Schlange um Jimin hallo zu sagen.
Er wirkte nur viel zu überfordert und begrüßte einen und eine nach dem anderen.
"Ich bin Yoongi."
"Nayeon, schön dich kennenzulernen." begrüßte eine Frau mit einem netten Lächeln im Gesicht.
"Ich bin Jeongyeon."
"Jung Hosoek, aber nenn mich Hobi."
"Sana."
"Ich bin Jihyo."
"Tzuyu."
"Hi, ich hin Momo."
Alle klangen wahnsinnig nett und hatten ein freundliches Lächeln im Gesicht. Alle hatten Jimin schon begrüßt, bis auf einer.
"Hi, ich bin-"
"Taehyung." flüsterte Jimin.
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Hello hello 🥴🥺❤️
Bye bye 🥴🥺❤️
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sɪʀᴇɴ | jikook
FanfictionAlleine auf einer kleinen Insel. Gefangen bis jemand einen hört. Das ist das Versprechen jeder Sirene. Jeder und jede hat eine eigene Stimme, doch bis jetzt wollte noch niemand seine Stimme. "𝖶𝖺𝗌 𝗂𝗌𝗍, 𝗐𝖾𝗇𝗇 𝖾𝗋 𝗆𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖦𝖾𝖿𝗎̈𝗁𝗅𝖾...