Blood, Sweat and Tears...(Chanbaek)

18. Kapitel

Chanyeols Sicht:
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Ich hätte Baekhyun nicht alleine im Wald lassen dürfen.. Jetzt war er seid drei Tagen nicht auf zu finden und ich machte mir Vorwürfe.
Ich fuhr mir durch die Haare und Lisa rief mich an. Sofort ging ich ran. "Ja?" "Er ist zu Hause. Er wurde von einem jungen Mann gefunden und nach Hause gebracht." Ich atme tief durch. "Danke fürs bescheid geben Lisa.." "Kein Problem. Aber er braucht jetzt erstmal Ruhe. Also Spam ihn bitte nicht sofort zu." "Werde ich nicht."
Ich legte auf und sah zu Chen, der mich bloß an sah.
"Was ist jetzt schon wieder Chen?" "Du liebst diesen Jungen..." "Ich weiß nicht ob man es schon liebe nennen kann, aber ich habe es jetzt eh total bei ihm verkackt..."
"Warum?" "Wir waren im Wald, weil ich ihn sehen wollte und das ist in eine Schneeballschlacht ausgeartet, irgendwann lag er auf dem Boden und ich über ihm. Man sah ihm an, dass ich ihn küssen sollte und ich wollte es auch, doch ich bin gegangen. Und hab ihn mitten im Wald alleine lassen. "
"Okay Wow... Chanyeol..."
Ich sah auf die Decke und Chen seufzt. "Soll ich dich ablenken..?" fragt er und fuhr über meine Brust.
"Chen..." murmelte ich, doch leichte auf, als er in mein Schritt fasste.
"Du brauchst Ablenkung" raunt er und küsst meinen Hals. Ich seufzte auf und schloss die Augen. Er hat recht, ich brauche Ablenkung. Ich muss diese Gefühle für Baekhyun ignorieren.
Ich zog Chen auf mich und küsste ihn leidenschaftlich, was er genauso erwiderte.

(...)
Chen lag neben mir und schlief, während ich auf mein Handy sah und Baekhyuns Profil an sah.
Ich bin total in diesen Jungen verschossen..
Ich seufzte und und legte mein Handy weg.
Ich stand leise auf, zog mich an und ging ins Bad. Chen hat mir zum Glück keine Knutschflecke verpasst.
Ich machte mich frisch und ging dann.
Es war mir egal wie spät es war und was ich gleich für Fehler machen werde.
Vor seinem Haus angekommen, holte ich nochmal tief Luft und klingelte.
Ich wusste das Lisa arbeiten war, weswegen Baekhyun mir nur die Tür aufmachen konnte. Zwei Minuten später stand er vor mir. "Es tut mir leid. Ich hätte dich nicht alleine lassen dürfen.."
Er sah mich einfach bloß an, weswegen ich ihn zu mir zog und meine Lippen auf seine legte.