Elena's Sicht.
Als ich am nächsten morgen aufwacht, musste ich als erstes daran denken, was in der Nacht geschehen war. Unwillkürlich breitete sich ein lächeln über mein ganzes Gesicht auf. Felix hat mir gesagt dass er mich liebt. Ich konnte es immer noch nicht glauben, doch schon im nächsten Moment wurde mir wieder klar, dass es die Realität ist. Denn Felix, der hinter mir lag, murmelte leise irgendetwas vor sich hin, was ich nicht verstand. Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihm beim schlafen zu. Hör auf ihn so an zu starren. Er will dich eh nur ins Bett bekommen. Einmal Ficken weiter schicken, Schätzchen. Gott, konnte diese dumme stimme nicht mal ihre fresse halten?! Ich schaute Felix noch einmal kurz an, um sicher zu gehen dass er noch schlief. Dann löste ich mich vorsichtig von ihm und wollte aufstehen, als er mich am Handgelenk packte und mich wieder zu sich zog. "Felix!" Ich schaute ihn empört an. "Was ist? Du sollst bei mir bleiben, Süße." "Aber ich wollte doch nur duschen gehen!", antwortete ich lachend und boxte ihn leicht auf den arm. "Hm, wir können ja auch zusammen duschen gehen..?" Felix schaute mich mit einem verschmizten grinsen im gesicht an. "Lass mich kurz überlegen..nein", brachte ich lachend entgegen. Bei seinem Anblick konnte man einfach nur lachen, wie er jetzt schmollend auf dem Bett lag. "Dann beeil dich aber. Ich mach schon mal Frühstück." "Jaahaa, Papa." Mit diesen Worten beugte ich mich zu ihm, gab ihm einen kurzen kuss und ging dann ins Bad. Ich zog mich aus und schmiss meine Klamotten unachtsam in die ecke. In der Dusche prasselte das warme Wasser auf meinen Körper und tun ersten mal seit ich von zuhause weg bin entspannte ich mal wieder richtig. Zwischenzeitlich hörte ich wie Felix mit jemanden redete, konnte aber nicht verstehen mit wem. Nach ca einer viertel Stunde stieg ich aus der dusche uns trocknete mich ab. Klasse, ich hatte frische Klamotten vergessen. Also ging ich mit eine Handtuch um den Kopf und eins um meinen Körper Richtung Badezimmer Tür. Als ich am SPIEGEL vorbei lief blieb ich stehen und Musterte mich selbst. Narben. Überall Narben an armen und beinen..ja, schau nur wie hässlich du bist. Dich wird niemals jemand lieben. Ich fasste mir an den Kopf und versuchte diese Gedanken los zu werden. Mir Erfolg. Ich ging aus dem Bad raus in Felix' Zimmer und nahm mir frische Klamotten aus meiner Tasche und zog mich schnell an. Als ich angezogen war ging ich Richtung Küche, aus der ich stimmen war nahm. Ich blieb stehen. Das ist doch nicht..? Ich wollte gerade wieder umdrehen und zurück ins zimmer gehen, als die Küchentür aufging. Ich drehte mich um und da stand erst vor mir. Ich schaute ihn einfach nur an, unfähig ein Wort raus zu bringen. All die Erinnerungen an letzte Nacht kamen wieder hoch, wie er mich angeschrien hatte und ich spürte wie mir wieder die tränen kamen. Ich wollte ihn nicht sehen, nicht jetzt. Ohne ein Wort drehte ich mich wieder um, lief in Felix zimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Die tränen flossen über mein Gesicht und ich sprang aufs Bett und vergrub mein gesicjt in den Kissen. Ardy hatte mich einfach verletzt.
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Jaaaaaaau ihr Menschen da draußen :D
Es ist einfach mal 02.37Uhr und ich hab mich aufgerafft und das Kapitel zu ende geschrieben. Sorry wenn's ein bisschen kurz ist, aber ich bin einfach Ultra müde und dazu noch bisschen krank ._.
Demnächst gibt's wieder längere Kapitel, versprochen und bald auch mal aus Ardy's Sicht :)
Joar, lasst mir Kommis und votes da wenn ihr bockt habt. :)
Guuute Nacht, Joonges, schlaft gut!:D<3
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Wie Köln mein Leben verändert. ~Dner ff
FanfictionLeute, die alte Beschreibung war richtig behindert. Tut mir leid, aber ich bin nicht gut in Inhaltsangaben schreiben :D Ich versuchs nochmal. Es geht um ein 17 jähriges Mädchen, welches von Zuhause abhaut, weil sie mit ihrer Familie nicht mehr klar...