"Mensch Franco du altes Haus. Was machst du denn hier?" "Ach, weißt du. Arbeiten. RTW fahren. Wir haben nur gerade wen eingeliefert. Julia kommt gleich kurz hoch, du musst dann unbedingt in die Notaufnahme runter." "Alina?" "Nein. Deine Schwester." "Fuck. Was ist passiert?" "In der Uni gab es einen Brand. Sie wurde dabei mit ihrem Rollstuhl umgestoßen und übergetrampelt. Aber sie ist wach und ansprechbar. Sie fragt permanent nach dir, weshalb wir sie auch hierher und nicht in die nährgelegene Uniklinik gebracht haben." "Na immerhin." "Wie gehts Alex?" "Der ist vorhin aufgewacht. Könntest du mir einen gefallen tun?" "Alina, du weißt schon Alex Tochter, die weiß es noch nicht. Du hast heute nur acht Stunden oder?" "Ja nur Tag RTW." "Dann hast du um dreizehn Uhr Schichtwechsel. Könntest du dir danach meinen Schlüssel holen, zu mir fahren und Alina herbringen?" "Klar. Was soll ich ihr sagen?" "Du sagst einfach ich hab dich geschickt weil Emma heute nicht kann. Wenn ich arbeite fährt Emma sie normalerweise hierher damit sie ihren Vater besuchen kann." "Achso okay, klar mache ich das." In dem Moment kam auch Julia hier hinein. Larissa beobachtete das treiben genau. "Hey Julia, danke das du eben hochgekommen bist. Dann gehe ich mal eben nach unten. Ach, Franco, Julia, darf ich euch eben noch Larissa vorstellen?" Der Blick beider musterte die junge Pflegerin bevor sie sie freundlich begrüßten und Oliver sich auf den Weg in die Notaufnahme macht.
Als der Anästhesist etwa zehn Minuten später wieder auf Station zurückkam, fand er Julia und Larissa lachend im Schwesternzimmer sitzend vor. "Wir waren mal so frei und haben uns noch mal an deiner Milch bedient:" "Alles klar." Julia blieb noch ein paar Minuten bevor sie wieder ging, sie ging auch noch kurz zu Alex, welcher sie müde anblickte um anschließend wieder einzuschlafen.
DU LIEST GERADE
*Abgeschlossen* Das Leben danach//ASDS//AS//Auf Streife die Spezialisten
أدب الهواة*Abgeschlossen* Nachdem ein Notarzt während seiner Arbeit bei einem Einsatz schwere Verletzungen erlitten hat und im Krankenhaus liegt, muss seine Tochter zu einem seiner Kollegen ziehen, wo sie auch einige Zeit bleiben muss. Da ein Schicksalsschlag...