Grade als Franco aufstehen wollte, wurde Alinas Schlaf unruhig und nur Momente später für sie geschockt auf. Völlig verwirrt und schockiert zugleich blickte diese sich um.
„Ganz ruhig Schatz, alles ist gut. Du bist in Sicherheit." Erst jetzt bemerkte sie, dass Franco noch bei ihr war und eine Schwester in der Tür stand. „Ich will nach Hause", meinte Emma nun bestimmt. „Aber es wäre besser für Sie Frau Dreier wenn sie noch zur Überwachung bei uns bleiben würden." „Ich will aber nicht hier sein." „Emma, hör bitte auf Linda, wir wollen alle nur das Beste für dich." „Und ich will in mein Bett zu Hause, ich will das du bei mir bleibst heute Nacht Franco." „Wenn du dich auf eigene Gefahr entlassen willst, naja gut. Oli wird nicht erfreut sein und Linda, du bist meine Zeugin das ich sie aufhalten wollte." „Wie ihr meint....ich hol eben den Arzt." Damit schloss sich dich Tür...
„Grüß Gott, Seehauser mein Name, was macht denn der Besuch noch bei Ihnen? Ich habe gehört Sie wollen heim." „Genau. Franco hat einfach nur die Zeit vergessen während ich geschlafen habe." Erst jetzt beachtete Frederick den Besucher genau. „Bei dir gibts ja interessantes im Leben. Wusste gar nicht das du eine Freundin hast, und dann auch noch die Schwester von Oli." „Tja, du musst ja auch nicht alles wissen." „Frau Dreier..." „Emma reicht." „Gut Emma, dann mache ich gleich deine Entlassungspapiere fertig, zuvor aber müsstest du einmal hier unterschreiben das du gegen ärztlichen Rat gehst. Und Franco, fahr sie bitte nach Hause, Oli wird uns allen eh noch den Kopf dafür abreißen aber naja, was soll ich da machen." „Na toll, ich bin wieder der der alles abbekommt, aber gut, ich kann's ja wohl kaum ändern."
Nachdem Emma unterschrieben hatte machte sie sich fertig und verließ kurze Zeit später mit Franco zusammen die Klinik.
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*Abgeschlossen* Das Leben danach//ASDS//AS//Auf Streife die Spezialisten
Fanfic*Abgeschlossen* Nachdem ein Notarzt während seiner Arbeit bei einem Einsatz schwere Verletzungen erlitten hat und im Krankenhaus liegt, muss seine Tochter zu einem seiner Kollegen ziehen, wo sie auch einige Zeit bleiben muss. Da ein Schicksalsschlag...