Die Schlacht

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Ich werde übrigens keine Titelbilder machen, ausser manchmal ein Lied einfügen, das super zum Kapitel passt.

Und jetzt viel Spass!!!

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*Percy*

Ich war wieder im altbekannten Rhythmus einer Schlacht. Stechen, ducken, zuschlagen, Sidekick und wieder zustechen. Dies ging bereits Stunden so und ein Freund nach dem anderen fiel. Zuerst musste Hazel daran glauben. Ihr Pferd Arion bekam ein Schlag mit einem Schwert auf die Vorderbeine und fiel. Während Hazel noch am Boden lag und stöhnte, wurde sie von einem Höllenhund lebendig zerfleischt. Dabei schrie sie aus Leibeskräften. Für einen Moment erstarrten alle, doch nur wenige Sekunden später ging die Schlacht weiter. Alle waren geschockt, mit welcher Grausamkeit Hazel getötet wurde. Aber am schlimmsten traf es Frank, ihren Freund. Er liess sich auf die Knie fallen und weinte hemmungslos. In diesem Moment wurde er von mehreren Schwertern durchbohrt und starb, mit Blick auf seine zerfetzte Liebe des Lebens. Die nächsten, die fielen waren Will und Nico. Will wurde von einem Pfeil mitten ins Herz getroffen und starb noch während er fiel. Nico sah das und verwendete aus Wut seine aller letzten Kräfte. Er erschuf ein riesiger Krater, aus dem knapp 50 Sparta Skelette krochen. Das war jedoch ein viel zu grosser Kraftaufwand für Nico. Er wurde bewusstlos und fiel in seinen eigenen Krater, direkt in die Unterwelt neben seinen Vater. Beim Aufprall zersplitterten seine Knochen und er war sofort tot. Die nächsten beiden, die starben, waren Piper und Jason. Sie wurden einfach von dieser Sch****e namens Gaia abgestochen, die dabei wie eine Gestörte lachte. Daraufhin hob sie das Nicos Schwert auf und stiess es in den Bauch von Leo. Diesem wurden dadurch alle Kräfte genommen, darunter auch die Fähigkeit, in Feuer nicht zu verbrennen. Da er aber immer noch von seinem selbst erschaffenen Feuer umgeben war, verbrannte er jetzt bei lebendigem Leibe. Leos Schreie, während er verbrannte, waren grausam und alle wussten ganz genau, dass Calypso, seine Liebe fürs Leben, ihn nie wiedersehen würde. Nicht einmal eine Leiche blieb übrig. Nur ein verkohlter Haufen Asche. Ich kämpfte weiter. Ich stand Schulter an Schulter neben Anabeth. Mir war bewusst, dass wir die nächsten sein werden, die fallen werden, da Gaia gerade auf uns zuging, aber ich kämpfte erbittert weiter. Ducken, stechen, wegrollen und halbieren. Dies ging solange, bis Gaia vor uns stand. Dadurch war ich einen kurzen Moment abgelenkt und bekam einige Schnittwunden im Gesicht und an den Armen. Langsam wurde ich wütend. Ich drehte mich den Monstern zu, die mich gerade verletzt hatten und tötete ausnahmslos alle. Als ich endlich fertig war, drehte ich mich um und sah gerade noch, wie Anabeth mit schreckgeweitetem Gesicht langsam zurück torkelte. Dadurch zog sich das Schwert, das Gaia ihr in den Bauch gestossen hatte, aus ihrem Leib. Sie sank langsam zu Boden und Gaia setzte zum Todesstoss an. Anabeth ist tot! hallte nur noch in meinem Kopf wider. Jetzt sah ich nur noch rot. Ich bemerkte nicht mehr, wie ich mit meinen Kräften ein Hurrikan erschuf, der sich über den gesamten Kontinent erstreckte, wenn nicht sogar noch weiter. Ich bemerkte nicht, wie ich mich und Gaia in die Luft erhob und anfing Gaia zu zerfetzen. Ich bemerkte nicht, wie sie sich versuchte durch die Erde zu heilen, diese aber nicht zu ihr kam. Ich bemerkte nicht, wie ich gerade zum Mörder von Gaia und ihrer gesamten restlichen Arme wurde. Ich bemerkte nicht, dass Gaia kurz vor ihrem Tod vor todesschmerzen schrie, was schlimmer tönte als die Hölle, wenn nicht sogar schlimmer als der Tartarus. Ich hatte nur noch Augen für den leblosen Körper von Anabeth und ich hörte nur diesen einen Satz: Anabeth ist tot!!!

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