Uff wie soll ich weiterschreiben? xD
Egal hier geht's weiter, wenn ich weis, wies weitergeht! xD
*Percy*
Bitte gute Reaktion! Bitte gute Reaktion! Bitte Schreit mich nicht an. Nach kurzem Überlegen trete ich aus dem Schatten und Nehme mir meine Kapuze ab. Sie wissen zwar bereits, wie ich aussehe und ich fühle mich wohler, wenn meine Kapuze oben ist aber ich will mich nicht vor ihnen verstecken. Sie sollten mich, den echten Percy sehen. Nicht nur dunkle Schatten als Gesicht. Also muss ich schweren Herzens auch mein Umhang und meine Rüstung ausziehen. Nach einem Knopfdruck an meinem Arm ist auch das erledigt. Jetzt schauen beide aber noch dümmer. Vermutlich liegt dies an meiner Zerfetzten Kleidung, die ich gerade trage oder an den Unzähligen Narben, die ich habe. Ich hatte zwar vorher bereits hunderte Narben aus dem Tartarus, doch diese Zahl tope ich inzwischen um ein 5 Faches. Das ist nun Mal das Problem, wenn man nicht mehr ins Wasser gehen kann. Wasser heilt mich und hinterlässt auch keine Narben. Das Problem ist aber, wenn ich Wasser berühre, weis Poseidon, mein Vater, dass ich lebe und wo ich mich befinde. Also einfach gesagt ich habe viel mehr Narben und seit ca. 8 Jahren nicht mehr geduscht. Ekelhaft ich weis, aber Notwendig um zu überleben!
*Lea*
Er steht eine lange zeit nur da. In zerfetzter Kleidung, gefühlt tausend Narben und Stinkt wie ein Zombie aus dem Tartarus. Langsam und zögerlich umarme ich ihn. Es ist zwar Ekelhaft aber er ist mein Bruder. Erst versteift er sich, umarmt mich aber nach wenigen Sekunden zurück. Ich fühle, wie mein Rücken langsam nass wird. Er weint, bemerke ich fassungslos. Er muss so endlos viel durchgemacht haben. "Geh duschen, du stinkst.* Sage ich einfach zu ihm, aber in einem frechen Ton, wie es nun Mal eine Schwester macht. "Ja." Haucht er mir zu und verlässt das Gebäude. Vermutlich geht er zu seiner alten Hütte. Die Poseidon Hütte.
*Percy*
Langsam schlurfe ich zu meiner Hütte. Es ist lange her, dass ich hier war. Ich erinnere mich aber immer noch an alles hier. Sowohl gutes als auch schlechtes. Jede einzelne Minute, die ich mit ihr verbrachte, jeden Kuss, den wir austauschten und jedes Wort das wir sagten. Ich erinnere mich daran, als wäre es gerade erst gewesen. Nicht vor acht Jahren und mehr. Ich komme an einigen Campern vorbei. Sie sehen mir traurig nach, gehen dann aber weiter. Sie denken wohl, ich sei nur Erinnerung. Eine Illusion, die ihr Gehirn projiziert. Mir ist dies aber egal. Ich will nun meine Dusche nehmen, die mir bereits seit acht Jahren verwehrt wurde. Ich bin mir im klaren, dass dadurch mein Dad weis, wo ich bin, dass ich lebe. Es hat keinen wert mehr zu Leben. Meiner Schwester geht es gut und mich wird vermutlich niemand so sehr vermissen. Sie haben es acht Jahre lang geschafft, also werden sie es auch den Rest ihres Lebens schaffen. Ich nehme also Anlauf und springe Kopfüber in den See *hust Dusche hust*. Hach, wie ich dieses Gefühl vermisst habe. Diese leichte kühle des Wassers. Diese Erfrischende Wirkung die es auf mich hat. Ich fühle mich wie ein neuer Mensch. Percy! fragt auf einmal eine Stimme in meinem Kopf. Dad hat sich also in meine Gedanken geschlichen und weiss, dass ich es bin. Na toll. Und so verschwindet der letzte Hoffnungsschimmer in mir, dass er es doch nicht bemerkt. Äh..., hi Dad? mehr bekomme ich nicht raus. Ich fühle mich so scheisse, weil ich es ihm nicht gesagt habe. Dass ich ihm nicht gesagt habe, dass ich lebe. Ihm nicht gesagt habe, wer ich bin und warum ich hier bin, warum ich überhaupt noch lebe! Aber nichts da! Nach einigen Minuten schweigen zwischen uns beiden steige ich wieder aus dem Wasser und gehe in meine Hütte. Ich ahne nicht, was nun auf mich zukommt. Natürlich muss mir jetzt noch jemand begegnen. Und zwar in MEINER Hütte. Naja, wie sich später herausstellen wird auch seine. Kaum in der Hütte angekommen habe ich schon ein Schwert an der Kehle. Wirklich? Bin ich inzwischen schon so unbeliebt? Wie tief ich nur gesunken bin. "Was machst du hier? Wer bist du?" fragt mich die Person, die das Schwert an meine Kehle hält. "Genau dasselbe könnte ich dich fragen." antworte ich kalt auf seine Frage. "Pha! Ich bin der grosse John Thompson, Sohn des Poseidon!!!" Schreit er zurück. Wie tief muss man sinken, dass man sich so vorstellt?!? "Sag das nochmal und ich Köpfe dich du Köter!" Schreit John. "Ups, hab ich das gerade laut gesagt?" frage ich ein ganz ganz ganz kleines bisschen schockiert. "Ja hast du." knurrt er. "Begrüsst man so einen Bruder?" frage ich ihn. Jetzt sieht er mich verblüfft an, antwortet aber auch gleich "Dass ich nicht lacht. So einer wie du soll ein Sohn der Poseidons sein? Woher hast du denn überhaupt die Narben? Bist du etwa Psychisch angeschlagen und ritzt dich? Oder kommt es von einem Selbstmord versuch?" Okay jetzt geht es langsam zu weit also antworte ich nur "Ne war zwischenzeitlich mal im Tartarus und hatte gerade kein Wasser da unten, dass mich heilen könnte." und schwinge mich in ein Bett im inneren des Raumes. Kaum darauf bin ich eingeschlafen.
***
Sry, wenn es Rechtschreibfehler hat, habe gerade keine lust zu Korrigieren. Werde es vermutlich noch im verlaufe des heutigen abends machen oder Morgen. (23:25 Uhr xD)
Nicht vergessen zu kommentieren!
Ach übrigens alle meine Kapitel haben mindestens 500 Wörter oder mehr (bis auf einige Ausnahmen natürlich xD)
DU LIEST GERADE
Percy Jackson > Welten
FanfictionHabt ihr euch schon mal vorgestellt, wie es währe, wenn die meisten Geschichten, die es gibt echt währen? Genau darum geht es in dieser Geschichte. Die Hauptrolle der Geschichte ist natürlich unser Held Percy Jackson. Er durchlebt die gesamte Geschi...