My Master

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„Du hast dir auf die Lippe gebissen" stellte er fest. Ich sah erschrocken auf, denn das gibt eine Bestrafung. „Du weißt was das heißt"       „Ja, Master" murmelte ich vor mich hin, doch anscheinend zu leise, denn er sah mich warnend an. „Ja, Master" sprach ich nun lauter. Zufrieden nickte er. „Du weißt was ich jetzt machen werde?" fragte mein Master mich. „Ja Master"        „Gut"  Ich stand von dem Bett auf und nahm vor seinen Beinen platz. Ich legte meine Hände nebeneinander  auf seine Schenkel und sah ihn von unten an. Er streichelte mir den Kopf und legte mich Sekunden später über sein Knie. „Du weißt was du getan hast Kitten?"      „Ich habe mir auf die Lippe gebissen."      „Genau Kitten. Darf man das?"      „Nein"   „Genau"  Nathan griff nach dem Bund meiner Hose und zog sie bis zu den Kniekehlen hinunter. Mein Höschen, welches ich noch an hatte, schob er langsam zur Seite um meinen Hintern zu streicheln. Doch dann war seine Hand plötzlich verschwunden. Keine Minute später schlug er zu. „Ahhhh" zischte ich auf. Er ließ sich dadurch jedoch nicht beirren und führte die Strafe weiter aus. Einen Schlag und die dazugehörige Liebkosung. Nach dem 8 Schlag hielt ich es nicht mehr aus und wollte mich aufrichten. Doch vergeblich. Nathan drückte mich hinunter und knurrte: „Halt still. Sonst werden es 30"  Sofort hielt ich still. Er setzte zum 9 Schlag an und vollendete diesen auch. Mit jedem Aufeinander Treffen seiner Hand und meinem nackten Hintern, wurden die Schmerzen unerträglicher.  „Mhhh" schniefte ich und merkte wie mir eine Träne die Wange hinunterlief. „Noch ein Schlag" flüsterte ich unhörbar vor mich hin. Er zog auf und schlug zu. Er setzte mich auf und lobte mich. „Braves Mädchen. Das hast du gemacht" Nathan gab mir einen Kuss und wollte gerade wieder mein Höschen hochziehen, als er merkte dass ich feucht war. „Oh oh. Was ist denn das? Bist du etwa geil?"      „Ja Master" keuchte ich. Er grinste nur und sah mir in die Augen. Er setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß und fing an meine Seiten auf und ab zu fahren. Während er das tat, bewegte ich mich ein bisschen auf seinem Schoß. Er fing an zu stöhnen. Und fuck...war sein stöhnen geil. Nathan begann meinen Hals zu liebkosen. Mal küsste er, mal biss er. Als er diese eine Stelle an meinem Hals traf, keuchte ich auf. Er saugte sich fest. Nicht sehr viel später, ließ er wieder von meinem Hals ab. Nathan drehte uns um und drückte mich ins Bett. Er drückte meine Beine auseinander und nahm dazwischen platz. Langsam knöpfte er sich sein Hemd auf und zog es aus. Ich sah ihm gespannt zu. Als er es ausgezogen hatte, fuhr er mit seinen Händen meinen Bauch entlang und zog mir meinen BH aus. Nun lag ich splitterfaser nackt vor ihm. Mein Master betrachtete mich und leckte sich über die Lippen, ehe er näher kam. Ich war so auf sein Gesicht fokussiert, dass ich total erschrak als er mit einem seiner langen Finger an meinem Kitzler spielte. Er strich darüber und fuhr immer wieder etwas in mich. Ich stöhnte nur während er meine Reaktion beobachtete. Er fuhr mit dem Zeigefinger weiter runter und führte ihn mir anal ein. Er bewegte ihn raus und rein, hoch und runter. Nach wenigen Minuten zog er ihn wieder raus und betrachtete mich erneut. „Mein Baby..." fing er an, stoppte jedoch als er ich ihn etwas fragte. „Master bitte..fick mich?!" bat ich ihn. Nathan sah mich etwas sauer an und näherte sich meinem Ohr. „Man unterbricht seinen Master nicht!" raunte er mir ins Ohr und biss kurz darauf in meinen Hals. „Ahh" keuchte ich. Er richtete sich wieder etwas auf und küsste mich. Während er das tat, drang er in mich ein. Nathan füllte mich bis zum letzten Millimeter aus. Ich stöhnte laut auf. Er begann sich zu bewegen, stießin einem schnellen, kräftigen Rhythmus in mich. Das Gefühl war so unbeschreiblich.. unglaublich. Er  zog sich immer wieder fast ganz raus und stieß wieder in mich. „Ahh Baby" stöhnte er und stieß weiter. „Mhhh" „Argghhh" stöhnte ich. Plötzlich spürte ich ein Ziehen in meinem Unterleib..immer heftiger..   „Master.." keuchte ich „..ich komme gleich"   „Mhh ich auch Baby. Ich auch" Nathan stieß noch ein paar mal in mich, ehe ich mit einem lauten stöhnen kam. „Mhhh Bella!" schreit er und ergoss sich in mir. Schwer atmend lässt er sich neben mich fallen und nahm mich in den Arm. „Du bist einfach unglaublich Baby" flüsterte er mir ins Ohr und gab mir einen Kuss. So lagen wir da..eng umschlungen, außer Atem. Ich kuschelte noch eine Weile mit ihm, ehe ich auch schon einschlief. Nathan der das merkte, zog mich noch näher zu sich, deckte uns ordentlich zu, gab mir ein Kuss und flüsterte: „Ich liebe dich" bevor er auch schon einschlief.

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