„Ich will aber das du bläst"

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CHARLIE POV.

„Gehen wir wieder in unsere Ecke?" fragt er. „Ja" antworte ich und laufe ihm nach. Wir sind an einem Turm angekommen  und stehen in einer etwas versteckten Ecke. Dort war der Wind sanfter. Ich stelle mich an die Wand und halte mir meine Jacke zu, da es etwas kalt war. Marc kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Ich kuschel mich an ihn und mir wird sofort wärmer. „Ist dir noch kalt?" fragt er. „Nein"  Ich kann sein Herzschlag hören und spüren wie sich seine Brust bei jedem Atemzug hebt und senkt. Ich versuche meine Atmung anzupassen, was auch relativ gut funktioniert. Ich stehe jetzt mit dem Rücken an der Steinwand und er vor mir. Marc schaut mich an und ich muss anfangen zu lachen. „Was denn?" lacht er. Ich schüttel nur den Kopf. Wir lösen uns und er lehnt sich neben mich an die Wand. Wir sehen uns etwas an und unterhalten uns. Marc kommt dann jedoch wieder zu mir, wir kuscheln uns aneinander und reden etwas. Er senkt wieder seinen Kopf, sieht mich an und nähert sich meinem Gesicht. Ich merke, dass er mich küssen will aber ich weiß nicht, was ich machen soll. Etwas überfordert drehe ich meinen Kopf weg und wieder in die andere Richtung, ehe er seine Lippen auf meine legt und ich einfach für einen kurzen Moment erstarre und ihn machen lasse. Mein Freund löst sich wieder von mir und sieht mich an. Ich fange an zu lachen und wir lösen uns. Ich kann mich aber nicht beruhigen und lache leise vor ich hin. „Was ist denn?" fragt er mich. Ich antworte aber nicht und sehe ihn einfach an. Ich will ihn wieder bei mir haben, doch genau in dem Moment läuft eine Frau mit ihrem Hund vorbei. Wir warten bis sie weg ist und er nähert sich mir gleich wieder. Ich bekomme noch einen Kuss, doch diesmal weiß ich was ich machen muss und erwidere ihn. Seine Lippen sind kalt aber dennoch weich. Wir lösen unsere Lippen voneinander. „Möchtest du das würgen noch ausprobieren?"      „Ich weiß nicht.." frage ich halb und schaue ihn an. Er hält mich immer noch im Arm. „Du musst sagen ob du es machen willst oder nicht. Wir können es auch das nächste mal machen" Ich sage nichts und denke einfach nach. Ich würde es schon wollen aber ich weiß nicht was ich machen soll und hab etwas Angst. Als ich nach einer Weile wieder nichts sagte, küsst Marc mich einfach. Ich mache mit und drücke ihn an mich. Er streift mit seinem Arm nach oben, meinen Hals entlang und legt schließlich seine Hand an und drückt zu. Ich bewege meinen Kopf leicht nach oben und fühle etwas neues. Es fühlt sich gut an. Sehr gut. Er drückt weiter zu und gibt mir einen Kuss. Ich reagiere nicht, doch beim nächsten drücke ich mich an ihn. Ich will mehr, traue mich aber nicht etwas zu sagen. So geht es weiter..ein paar Minuten. Dann lässt er von mir ab und entfernt sich wieder. Ich atme tief durch und muss anfangen zu lächeln. Ich hoffe er merkt nicht, dass das mein erster war. Während ich nachdenke, schaut er ob jemand kommt. Doch als er niemanden sehen kann, kommt er zu mir, nimmt meine Arme von meiner Brust, öffnet meine Jacke und lehnt sich an mich. Ich schlinge meine Arme um ihn und spüre seine Wärme. Marc ist mir so nah und das ist echt  ein schönes Gefühl. Wir küssen uns wieder und er wandert mit seinen Händen zu meinem Arsch. Er kneift rein, während wir uns weiter küssen. Ich spüre seinen Schwanz an meinem Unterleib und will ihn näher an mir haben. Marc packt meinen Hals, lässt mich für einige Sekunden alles vergessen und kneift dann in meine Brust. „Ich darf das doch oder? Darf ich das?" fragt er. „Ja darfst du" flüster ich. Ich traue mich nicht ihn einfach zu küssen und nach mehr zu fragen. Doch er löst sich wieder von mir. Es laufen wieder zwei Leute an uns vorbei. Kaum sind sie weg, öffnet er meine Jacke und presst sich an mich. Seine Lippen fühlen sich so gut an. Ungewohnt aber gut. Er greift weiter runter. Marc fährt mir über die Hose und streicht fester über meine Schamlippen. Ich merke wie nass es ist und muss lächeln. Ich hoffe er merkt es nicht auch. Er sieht wieder hoch. „Du gehörst mir" sagt er und küsst mich gleich wieder. Er verstärkt den Griff an meinem Intimbereich und ich merke, wie meine Beine weicher werden. Marc nimmt meine Hand und führt sie zu seiner Hose. Ich verstehe und fahre seinen Schwanz durch die Hose entlang. Ich versuche ihn etwas zu massieren, was mir nicht gut gelingt. „Willst du mehr?" fragt er. „Ich..ich weiß es nicht" Ich bin mir nicht sicher ob ich es jetzt kann. Ich hab Angst alles falsch zu machen. Er nimmt mir die Entscheidung ab, wofür ich ihm dankbar bin. Er öffnet seinen Gürtel ein Stück und legt meine Hand an. „Willst du blasen?" Ich nicke und greife nach dem Bund seiner Jacke. Ich umklammere ihn und ziehe Marc so näher an mich. Ich öffne seinen Reißverschluss und streife über seinen Schwanz. Ich höre wieder auf. „Willst du?" fragt er und nimmt meine Hände in seine. „Ich hab Angst, dass jemand kommt und uns sieht" sage ich. Mittlerweile ist sein Gürtel inklusive Hose ganz offen. Marc entfernt sich von mir und geht sicher, dass auch niemand kommt. „Es ist niemand zu sehen. Du brauchst keine Angst haben" Ich zögere dennoch etwas, vergesse es aber gleich wieder, als er sich an mich presst und wir uns küssen. „Du musst auch nicht bis zum Ende machen" flüstert er. „Kann ich das auch nur mit Hand machen?" frage ich. Er nähert sich mir noch mehr. Ein paar Millimeter vor meinen Lippen stoppt er. „Ich will aber das du bläst" flüstert er und drückt sie schließlich auf meine. Ich greife nach seinem Schwanz, streife über die Boxer und hole ihn raus. Ich knie auf dem Boden und fahre einmal mit der Hand komplett über sein Glied. Kurz darauf nehme ich ihn in den Mund. Sein Schwanz ist warm und hart. Ich lutsche ein paar mal und nehme ihn dann aus dem Mund. Ich streiche mit meinem Daumen über seine Spitze und umschließe ihn wieder mit dem Mund. Meine andere Hand liegt an seinem Bein. Er atmet lauter. Ob er leise stöhnt kann ich nicht sagen. Ich blase ihm einen, bewege meinen Kopf vor und zurück. Ich merke wie er seinen Schwanz tiefer in meinen Mund drückt. Ich fange an zu würgen. Er stoppt und lässt mich weiter lutschen. Dann drückt er ihn wieder tiefer und ich würge erneut. Ich nehme ihn aus dem Mund und lecke ihn ab. Er schmeckt so gut. Ich lutsche weiter, bewege meinen Kopf etwas schneller und versuche ihn tiefer zu nehmen. Immer weiter lutschen und das Tempo ändern. „Ich komme gleich" flüstert er. Ich höre es dennoch und mache wieder etwas schneller. Sein Schwanz zuckt. Kurz darauf ergießt er sich in meinem Mund und ich schlucke alles runter. Ich nehme ihn in die Hand und lecke ihn sauber. Ich bin fertig, lasse ihn los und lehne mich kurz an die Wand hinter mir. Marc nimmt seinen Schwanz und steckt ihn wieder in die Hose. Ich stehe auf und muss lächeln. Meine Atmung ist noch etwas schnell. Wir sehen uns an. „Gehen wir?" fragt er. „Ja" antworte ich. Wir laufen zusammen zurück und unterhalten uns noch etwas. Ich will seine Hand nehmen, traue mich aber wieder nicht danach zu fragen. Er muss leider schon gehen. Ich hätte so gern noch mehr gemacht...

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