Playtime

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...
„Daddyy!!" schrie ich lauthals, während ich mich auf das Bett setzte. Ich hörte wie Jan zum Zimmer rannte und kurzerhand die Tür aufriss. „Was ist passiert Babygirl?" fragte er. „Babygirl will spielen Daddy!" sagte ich mit einer unschuldigen Stimme. „Aber Babygirl..spielen..jetzt?"      „Ja Daddy..jetzt spielen!" rief ich und zeigte auf die Spielsachen. Daddy kam näher, setzte sich neben mich auf das Bett und zog mich auf seinen Schoß. „Babygirl will also wirklich spielen? Und das mit Daddy?"     „Ja Daddy" rief ich freudig und schaute ihm in die Augen. „Wenn Babygirl das so will. Mit was will sie denn spielen?"    „Sie will, dass Daddy sie fesselt und das Daddy mit ihr spielt" erklärte ich. Jan setzte mich wieder auf das Bett und stand auf. Er ging auf den Schrank zu und holte zwei Seile heraus, ein Dildo und Gleitgel. Mit den Sachen in der Hand kam er wieder zurück und nahm neben mir Platz. Ich quengelte. „Babygirl, wir werden gleich ganz viel spielen aber erst muss Babygirl ihren Daddy doch geil machen und sich ausziehen..oder soll Daddy das etwa machen?"     „Babygirl macht das!" fauchte ich. „Ah ah ah.. aufpassen!" mahnte er mich. Ich verstand sofort und stellte mich vor seine Beine. Ich begann mir das Shirt langsam auszuziehen und beobachtete dabei wie er reagiert. Da ich unter dem Shirt nichts drunter hatte, war Daddy etwas überrascht. Ich machte aber einfach weiter und zog mir nun auch meine Hose aus..wieder hatte ich nichts darunter. „Babygirl du bist wunderschön" hauchte er. „Danke Daddy" entgegnete ich ihm und setzte mich auf seinen Schoß. Er beugte sich nach vorn und küsste mich. Während wir uns küssten, fing ich an, mich auf ihm zu bewegen. Erst ganz langsam, dann aber schneller. Ich übte noch etwas Druck aus, ehe ich mein Tempo wieder verlangsamte. „Ah Babygirl" flüsterte Daddy verlangend. Ich jedoch stand wieder auf, schaute unschuldig und fragte ob Daddy sich auch alles ausziehen könnte. „Alles, bis auf die Boxer meine Prinzessin"     „Oki Daddy" grinste ich und schaute ihm dabei zu, wie er sich auszog. Als Jan fertig war, kam er wieder zu mir auf das Bett. „Leg dich in die Mitte des Bettes und gibt mir deine Beine" befahl er und ich gehorchte. Ich legte mich also hin und gab ihm meine Beine. Diese knotete er dann mit einem Seil am Bett fest. Meine Hände ebenfalls. Ich lag splitterfaser nackt und wehrlos unter ihm. Daddy setzte sich zwischen meine gespreizten Beine und sagte: „Jetzt spielen wir Babygirl"  „Spielen!!" jubelte ich und sah ihn an. Er beugte sich herunter und küsste mich. Unsere Zungen spielten miteinander. Aus Luftmangel lösten wir uns jedoch recht schnell wieder. Er stützte sich mit seinen Händen neben meinem Kopf ab. „Und Daddy darf jetzt mit seiner Prinzessin spielen? Ohne, dass sie sich wehren kann?"     „Ja Daddy" bestätigte ich ihm seine Frage, obwohl er die Antwort längst wusste. "Okay Babygirl" hauchte er und fing an meine Seiten auf und ab zu streichen. Er fuhr mit seinen ganzen Fingern über meinen Oberkörper. Über meinen Bauch, über meine Brust. Er kniff leicht in meine Nippel. „Mhh" keuchte ich auf. Er grinste leicht und fuhr weiter runter. Während er das tat, sah er mir in die Augen. Mit der anderen Hand begann er meine Oberschenkel auf und ab zu fahren. Mal außen, mal innen. Er näherte sich immer wieder meinem Intimbereich. So ging das noch etwas weiter, bis er seine rechte Hand an meinen Kitzler legte. Während er anfing ihn sanft zu streicheln, fuhr er mit seiner linken Hand wieder meinen Bauch entlang. Ich stöhnte leise. Als Jan das hörte, sah er auf. „Gefällt das meinem Babygirl?"     „Ja Daddy" flüsterte ich. Daddy fuhr weiter hinunter. Er fuhr über meinen Eingang und hinein aber nicht komplett. „Daddyy" quengelte ich wieder. „Was hab ich gesagt Prinzessin?" fragte er. „Nicht quengeln. Daddy macht das wie er es für richtig hält"     „Genau Prinzessin" sagte er und drang mit zwei seiner Finger unerwartet in mich ein, woraufhin ich stöhnen musste. Er fing an zu grinsen und bewegte sie gleich raus und rein. Jan nahm noch einen Finger dazu. Raus und rein..immer wieder. Plötzlich zog er sie heraus. „Mach den Mund auf Babygirl" forderte Daddy mich auf. Ich machte den Mund auf und er hielt mir die Finger hin. Ich begann sie abzulecken und an ihnen zu saugen. Kurz darauf entzog er sie mir jedoch wieder. Ich wimmerte kurz auf. Er sah mir in die Augen, lachte und griff nach dem Dildo. Ich sah ihn mit großen Augen an und beobachtete wie er Gleitgel darauf verteilte. Als er fertig war, platzierte er ihn vor meinem Eingang und drang immer wieder kurz ein. Jedoch wieder nicht komplett. „Ahh" stöhnte ich weiter. Er führte ihn etwas ein und zog ihn wieder heraus, ehe Jan ihn mir bis zum Anschlag einführte. Ich keuchte auf. „Mhh Daddyy"   Daddy bewegte ihn weiter. Ganz raus und rein, etwas..immer wieder anders. „Daddy..ich komme gleich" presste ich heraus. Da zog er ihn raus und legte ihn zur Seite. „Mhh" wimmerte ich und sah ihn an. „Babygirl" knurrte er neben meinem Ohr bevor er mich küsste. Ich wand mich etwas da ich ihn ebenfalls anfassen wollte, es aber nicht konnte. Er lächelte in den Kuss hinein und brach ihn kurz darauf ab. Daddy kniete sich zwischen meine Beine. Da sah ich seine Beule, weshalb ich grinsen musste. Jedoch bemerkte er dies und fragte: „Na, gefällt dir das Daddy geil ist?"    „Ja Daddy"    „Was machen wir denn jetzt dagegen?" fragte er unwissend. „Mhh vielleicht will Daddy ja noch mehr spielen?" schlug ich ihm vor. „Ja..An was denkt Babygirl denn so?"     „Babygirl will das Daddy sie fickt" machte ich ihm klar. Jan war etwas erstaunt, da er dies nicht erwartet hatte aber hatte nichts dagegen. Er stand auf und zog sich seine Boxer aus. Sein bereits erregtes Glied stand wie eine Eins. Ich sah ihm zu und wurde rot. Daddy merkte das und grinste nur, ehe er auf das Bett kam und sich vor mich kniete. Jan beugte sich über mich, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: „Ich werde dich jetzt hart ficken Babygirl..Ich werde dich dazu bringen zu betteln, dass du kommen darfst..Ich werde dich gut fühlen lassen..Das macht dein Daddy"      „Daddy" flüsterte ich unhörbar. Er fuhr mit seinem Penis über meinen Kitzler und meinen Eingang. Er griff wieder nach der Tube Gleitgel und verteilte etwas auf seiner Erektion. Jan platzierte sich und drang mit einem Mal komplett in mich ein. „Arghhhh" keuchte ich auf. Ich wollte ihn bitten zu warten, doch er fing an sich zu bewegen. Die Stöße waren langsam und kontrolliert. „Mhh" stöhnte ich. Es tat weh. Jedoch wandelte sich der Schmerz schnell in Lust um. Seine Stöße wurden immer schlampiger. Wir verbanden unsere Lippen zu einem Kuss, welchen wir aber wieder lösten. „Ahh Babygirl" keuchte er. „Daddy.. härter und Scheller!" bat ich. „Aber natürlich Prinzessin" sagte er und verschnellerte sein Tempo. „Ahh Daddyy" stöhnte ich. „Du gehörst mir Babygirl! Nur mir! Du bist allein meins..Mir und niemand anderem!"    „Ja Daddy..ich gehöre nur dir..Ich bin deins!"  Er stöhnte erneut. „Daddyy" bat ich mit weinender Stimme. „Prinzessin?" fragte er. „Ich komme gleich" keuchte ich und wand mich in den Fesseln. Er lachte und verlangsamte sein Tempo wieder. „Daddy?" fragte ich. „Bettel..bettel, dass du kommen darfst!"  „Daddy..bitte...Bitte lass mich kommen Daddy?" „Bitte"     „Mhh" überlegte er und machte langsam weiter. „Bitte lass mich kommen" bat ich mit gequälter Stimme. Er sah mich an und antwortete: „Okay Prinzessin. Du darfst"   „Danke Daddyyy" schrie ich, da er schneller machte und mich mit einem Stoß wieder ausfüllte. Daddy wurde schlampiger und schneller. „Daddy..". „Ich weiß Babygirl. Ich auch" stöhnte er. Nach weiteren Stößen kam ich seinen Namen stöhnend und er ebenfalls den Namen  stöhnend in mir. Jan zog sich heraus und legte sich für einen kurzen Augenblick neben mich. Als er merkte, dass ich noch immer gefesselt war, machte er mich los und nahm mich in den Arm. „Ach Babygirl..du bist meins..ich hab dich lieb meine Kleine"     „Ja nur deins..ich hab dich auch lieb Daddy" nuschelte ich und kuschelte mich an seine Brust. Er strich mir durch die Haare.  Etwas später schlief ich dann ein.

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