„Ich bin dein Daddy!"

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...
Ich liege neben ihm auf dem Sofa. Mein Kopf auf seiner Brust und sein rechter Arm um mich geschlungen. Die linke Hand hat er mit meiner verschränkt. „Daddy? Hast du Hunger" „Mnh ja und du Baby?" „Ich auch. Ist es in Ordnung, wenn ich uns Nudeln mache?" „Natürlich Kleine" Ich lächel ihn an und stehe auf um in die Küche zu gehen. Ich stehe vor seinen Schränken und hole zwei Töpfe heraus. In den einen fülle ich Wasser, nachdem ich es im Wasserkocher warm gemacht hatte, in den anderen noch nichts. Als das Wasser kocht, kippe ich etwas Salz hinein und schließlich die Nudeln. Ich rühre einmal um und widme mich dann der Sauce im anderen Topf. Gerade als ich sie fertig hab, kommt mein Daddy zu mir. „Na, wie läuft's?" fragt er während er sich hinter mich stellt und seine Arme um mich schlingt. „Läuft gut Daddy. Muss nur noch die Nudeln abgießen und dann fertig" „Mhh, dann passt das ja" flüstert er, stellt den Herd aus, und öffnet meine Hose. Jan küsst meinen Nacken und fährt mit einer seiner Hände in meinen Slip. Er fängt an über meinen Kitzler zu fahren. „Mhh Daddy" stöhne ich und halte mich an der Arbeitsfläche fest. Daddy nimmt seine Hand wieder raus und kniet sich hinter mich. Er zieht Jeans und Slip mit einem Ruck runter und schließlich ganz aus. Jan fährt meine Beine hoch und kneift fest hinein. „Daddyy" Jan grinst nur, packt meine Haare und führt mich zum Tisch. Ich höre wie er sein Shirt und seine Hose auszieht, das Klirren seines Gürtels. Er kommt auf mich zu und legt seine Hand an meinen Hals. Als ich seine nackte Haut von hinten an mir spüre, stöhne ich leise. Mit der einen würgt er mich, mit der anderen spielt er mit meiner Brust. „Ahh Daddy" Ich lege meine Hände an seine Oberschenkel hinter mir und halte mich fest. Sofort lässt er von mir ab, nimmt meine Hände und lehnt mich nach vorn auf den Tisch. Er fährt meine Arme entlang, meine Rücken bis hin zu meinem Arsch. Er kneift hinein und schlägt Sekunden später mit voller Wucht drauf. „Ahh" Ich zucke zusammen. Jan zieht auf und schlägt erneut zu. Immer wieder. „Daddyy" weine ich leicht. „Tschuldigung kleines" Er streichelt mit seiner Hand über meinen Arsch, dann aber mit seinem Schwanz. Er streift mein Loch und drückt ihn, hin und wieder, etwas rein. Gerade als ich etwas sagen will, dringt er in mich ein. „Nghh" stöhne ich. Mein Daddy fängt an mich von hinten zu ficken. Langsam und kontrolliert. „Mhh Baby" stöhnt er „Du bist so eng" Er fängt an meinen Rücken entlang zu kratzen und muss erneut stöhnen. Ich fange an zu grinsen, doch leider sieht er es. „Du grinst Baby? Warum?" „Mhh nicht wichtig Daddy" „Bist du sicher?" fragt er und stößt fester zu. "Mhm" stöhne ich. Jan stößt immer härter. „Daddyy" schreie ich und merke wie mir eine Träne über die Wange läuft. Während er mich weiter benutzt, legt er eine Hand an meinen Hals und würgt mich. Mit jedem seiner Stöße schreie und weine ich weiter. „Ahh fuck Baby" stöhnt er. „Ich komme gleich" „Ich auch Daddy" flüster ich so gut es geht. Mein Daddy hört auf mich zu würgen, legt seine Hände an meine Taille und drückt mich bei jedem Stoß näher an ihn. „Daddyy" fange ich an, werde aber durch ihn unterbrochen. „Ahh fuck Babyy" stöhnt er langgezogen, mit tieferer Stimme und spritzt in mir ab. Gleich darauf komme ich seinen Namen schreiend. Jan zieht sich raus, dreht mich um, hebt mein Kinn mit seinen Fingern an und schaut mir in die Augen. Ich verziehe kurz mein Gesicht. „Daddy? Mein Arsch brennt, darf ich bitte aufstehen?" „So so. Dein Arsch brennt also?" „Ja Daddy. Mein Arsch brennt" sage ich etwas säuerlich. "Benimm dich Baby" „Ich benehm mich doch Daddy" Er schaut mich wütend an. „Was ist dein Problem?" „Ich hab kein Problem. Daddy." entgegne ich. Jan packt mich am Arm und zieht mich ins Schlafzimmer. Dort knallt er mich gegen eine Wand und drückt sich an mich. „Bist du sicher, dass du kein Problem hast?" „Ja Daddy, bin ich" „Und warum ist mein Mädchen dann so böse und hört nicht auf Daddy!?" „Weil sie eben nicht auf Daddy hören will!" Augenblicklich greift er nach meinem Hals und drückt sofort fest zu. Er lächelt. „Hör auf so zu grinsen" sage ich nur so gut es geht. „Mhh Babyy. Ich denke, da muss jemand aber mal gehörig daran erinnert werden wer hier das Sagen hat" „Ach denkst du das?" flüster ich ihm zu. „Jaa das denk ich" sagt Jan wütend, lässt mein Hals los und wirft mich ins Bett. „Und was macht Daddy jetzt?" „Jetzt wird Daddy sein böses Mädchen fesseln und dann benutzen bis du um Gnade bettelst" erklärt Jan während er meine Beine und Hände am Bett fesselt. „Ahja?" „Ja Kleines" Er ist fertig und kommt zu mir aufs Bett, lehnt sich über mich, gibt mir einen Kuss und fängt an sich an meinem Körper herunter zu küssen und zu beißen. Er hinterlässt Knutschflecken, Bissabdrücke und Kratzspuren. Jan spielt mit meiner Brust und beißt hinein. „Ahh Daddy" stöhne ich und fange an etwas an den Fesseln zu ziehen. Er lässt sich jedoch nicht beirren und macht einfach weiter. Er beißt fester in meinen Bauch und kratzt meine Oberschenkel entlang. Er hört auf und führt vorn zwei Finger in mich ein. Daddy fängt an mich zu fingern, immer schneller. Kurz bevor ich komme, hört er jedoch auf und zieht sie raus. Er hält mir seine Finger vor den Mund, sagt lutschen und ich fange an sie sauber zu lecken. Dann zieht er sie raus und reibt seinen Schwanz an meinem Kitzler, fährt weiter runter und dann in mein Loch, jedoch nur mit seiner Spitze. Ich sehe ihn bettelnd an und er dringt sofort mit einem Stoß in mich. So hart und so schnell mit einem Stoß. „Ahh" keuche ich auf und drücke meinen Rücken durch. Er fängt sofort an zu stoßen und fährt mit seinen Händen über meinen Bauch, mit seiner rechten weiter nach oben und würgt mich. Jan drückt immer fester zu. „Daddy? Es reicht!" versuche ich ihm mitzuteilen, doch er hört nicht. „Ich weiß was gut für dich ist" antwortet Jan und hört nicht auf. Er beugt sich runter und küsst mich. Ich winde mich in den Fesseln und presse mich an ihn. Mein Daddy richtet sich wieder auf und drückt mich runter. Er knetet meine Brüste und zerkratzt meinen ganzen Körper. Er verschnellert sein Tempo und wird gröber, schlägt mir auf den Bauch. Er stößt härter und ich fange an zu weinen. Jan sieht es und zieht sich ganz raus, nur um gleich darauf mit einem Stoß wieder in mich einzudringen. „Daddyy" schreie ich und sehe ihn an. „Jetzt weißt du wer dein Daddy ist. Wer hier das Sagen hat" knurrt Jan und macht weiter. Er lässt mich weinen und schreien, mich betteln, dass er aufhört. „Dad-Daddyy ahh ich ko-komme gleich" bringe ich gequält hervor und merke wie er wieder langsamer wird. „Oh nein bitte" flüster ich vor mich hin und sehe ihn Lachen. „Bettel!" „Lass mich kommen Daddy. Bitte. Ich werd dein braves Mädchen sein. Bitte. Ich werde ganz brav sein" „Mhh ok" erlaubt er und fickt mich weiter. Ändert wieder sein Tempo. Fickt mich, bis ich halb weinend, halb schreiend gekommen bin und er danach in mir. Er zieht sich raus und gibt mir einen Kuss, macht mich dann los und legt sich neben mich. Jan will mich umdrehen, doch ich bleibe so liegen. Er dreht mich einfach um und drückt mich an sich, deckt uns zu und streichelt meine Seite. „Daddyy" flüster ich leicht weinerlich und schlafe dann auch schon ein.
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