Der Liebestrank

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Laura Pov.

Ich stehe vor dem Hotel und warte auf ihn. Es ist sehr warm und natürlich bin ich wieder nicht passend gekleidet. Eine blaue Jeans und ein weißes bauchfreies Shirt, dazu meine weißen Turnschuhe und natürlich passende Unterwäsche. Ich denke gerade über den Brief nach, welchen ich ihm geschrieben habe, da kommt er auch schon auf mich zu. "Hey du" grinst er und wir umarmen uns. Nach einem kurzen Smalltalk beschließen wir nach einem Park zu suchen. Gemeinsam laufen wir los. Ein paar Minuten später sind wir am Richard-Wagner Platz und setzen uns auf eine blaue Bank. Ich traue mich nicht ihm nah zu kommen und setze mich etwas entfernt neben ihn. "Na wie war dein Tag heute so?" fragt er. "Ganz gut, nur etwas stressig. Schule war sehr langweilig heute aber deinen Brief hab ich fertig" antworte ich und hole ihn aus meinem Rucksack. Er faltet den Zettel und legt ihn in seinen Geldbeutel. "Den lese ich nachher aber nun musst du mir erst einmal zwei Fragen beantworten..." Ich werde nervös aber bejahe. "..Deine Geschichten die ich bisher gelesen hab..wie kommt man da drauf?" Und so erkläre ich wie die Ideen zustande kommen..

"...und deshalb fällt mir es leicht sowas zu schreiben." lächel ich. "Du bist ja ganz schön versaut..ohje ohje.." lacht er und fährt sich durch die Haare. Ich grinse nur und denke daran wie er wohl reagieren wird, wenn er meine anderen liest. In diesem Moment schießt mir eine Idee durch den Kopf..ich lasse ihn trinken. "Willst du was trinken?" frage ich. Er bejaht und so hole ich die Flasche, getarnt als Eistee, aus dem Rucksack und gab sie ihm..
"Ahh das war gut" bedankt er sich und gibt mir die halb leere Flasche zurück. Nach ein paar Sekunden merke ich schon, dass sich die Wirkung langsam zeigt und fange an. "Also die Geschichten..wie findest du sie denn vom Inhalt?" "Mhh ich find sie echt gut. Vorallem wie du es geschrieben hast. Ich lese sie mir gern durch" seufzt er und lehnt sich zurück. "Sehr gut, das freut mich" Ich rücke näher zu ihm und lege meine Hand auf seinen rechten Oberschenkel. Calvin neigt seinen Kopf zur Seite, sodass er auf meiner Schulter liegt. Langsam fahre ich mit meiner Hand etwas nach oben und wieder runter. Da er nichts sagt, mache ich einfach weiter und wandere immer höher. Meine Hand streift seinen inneren Oberschenkel auf dem Weg zu seinem Schritt. Ich fahre über den Stoff seiner Hose und übe leichten Druck aus. Immer wieder die selbe Strecke, bis man merkt, dass er leicht erregt ist. Calvin atmet tief ein und aus. Er lässt seinen Kopf nach hinten rollen und packt mein Bein. Ich rutsche näher zu ihm und lege meine Beine über seine, damit niemand etwas sehen kann. Mit meiner Hand fahre ich weiter über seinen Schritt und beobachte seinen Gesichtsausdruck dabei..er gefällt mir..
Es sieht heiß aus.
Er richtet sich wieder auf und schaut mir in die Augen. Seine Hand an meinem Hintern und die andere an den Beinen. "Na komm" sagt Calvin und wir stehen auf. Er hat die Jacke tiefer gezogen und läuft neben mir. Die Straßen sind voll. Gerade kommt uns eine Gruppe von Menschen entgegen. Ich laufe vor und warte bis man wieder durch kommt. Calvin steht nah hinter mir. Ich gehe einen Schritt zurück und lege meine Hände auf seine Oberschenkel. Seine legen sich um meine Taille. Ich ziehe ihn etwas näher und drücke meinen Hintern gegen seine Hose. Natürlich unauffällig. Doch einer musste es sehen und die Person kam auf uns zu. In dem Moment, als seine Hände an meinem Hintern liegen. "Heyy..na, darf ich auch mal?" lacht der Mann und streckte seinen Arm aus, doch Calvin schlägt ihn weg. "Finger weg!" schimpft er und wird gereizt. Ich lache leise und schaue über die Schulter zu ihm. Der Mann verschwindet genauso schnell wie er kam und Calvin läuft vor. "Na komm, beeilen wir uns" zieht er mich mit sich. Kurze Zeit später sind wir in seinem Hotelzimmer. Kaum ist die Tür geschlossen, wird es wieder geladen. Ich stehe in der Badtür und gucke ihn an. Sein Blick trifft meinen und lässt uns näher kommen. Wenige Millimeter vor mir bleibt Calvin stehen und sieht zu mir hinunter. Da kommt mir eine Idee..ich greife zwischen seine Beine, massiere seinen Schwanz und gucke ihm dabei ihn die Augen. Er sieht geschockt aus, ich grinse nur. "Du bist aber wirklich ein böses Mädchen" raunt er und zieht mich an sich. Mit seiner linken Hand hebt Calvin mein Kinn an, er senkt seinen Blick und küsst mich. Wir werden immer hektischer. Auf einmal hört er auf und möchte etwas sagen, doch ich ziehe ihn an seinem Gürtel wieder zu mir und drücke meine Lippen auf seine. Wir küssten uns wieder. Aufgrund von Luftmangel lösen wir uns wieder und er zieht mich zu seinem Bett. Ich stehe am Rand und er vor mir. Er streckt seinen Arm aus und fährt meinen Arm nach oben, über den Hals zu meiner Brust, bis hin zum Bund meiner Shirts. Seine Hand fährt darunter und streicht über meinen Bauch. Er löst sich, küsst mich und zieht dann das Shirt über meinen Kopf. Nun stehe ich nur in BH vor ihm. Seine Augen mustern mich. Da es unfair ist, dass er noch komplett bekleidet ist und ich nicht, ziehe ich seine Jacke aus und das Shirt gleich hinterher. Am Bund seiner Hose stoppe ich und sehe hoch zu ihm. Sein Blick auf mich gerichtet, mache ich weiter. Erst der Gürtel, dann die Hose. Als er mit offener Hose vor mir steht, schubst er mich auf das Bett und zieht sich aus. Ich tue es ihm gleich und werfe die Kleidung zur Seite. "So ein böses Mädchen.." flüstert er als er über mir ist. Ich richte mich auf und drücke ihn ins Bett, setze mich auf seine Beine. "Ahh und du bist nicht böse?" frage ich und fahre mit meinen Fingerspitzen von seiner Brust hinunter zu seinem Penis. Ich umschließe ihn mit meiner Hand und fahre auf und ab. Mal langsam und dann wieder schneller. Ich lasse von ihm ab, setze mich zwischen seine Beine und lecke über seine Spitze. Ganz kurz, bevor ich ihn mit dem Mund aufnehme. Immer wieder stößt er leise Seufzer aus. Mit meiner Zunge umspiele ich seine Spitze, den Rest bearbeite ich mit meiner Hand. Nach einigen Minuten zieht er mich zu sich hoch. Calvin dreht uns um und positioniert sich zwischen meinen Beinen. Sein Blick trifft meinen. Ich nicke und er

"So und nun eine Überraschung. Unser kleines Abenteuer hier, wollte ich. Den Trank hat die Pflanze bekommen, als du nicht hingesehen hast.." grinst er. Ich schaue ihn geschockt an und werde feuerrot. "Oh gott.." murmel ich vor mich hin. "Ach, mach dir nichts draus. Gefällt mir mit dir..." antwortet er und drückt mich an sich. Ein Lächeln breitet sich aus. Damit Calvin es nicht sieht, gucke ich auf seine Brust und ziehe kleine Kreise. "Das hab ich gesehen.." flüstert er mir ins Ohr. "Ohh mist.."

"Was machst du am Wochenende zum 30. Mai, inklusive dem Tag?" fragte ich..
Er habe schon was vor, antwortet er.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 14, 2022 ⏰

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