Meine Schlampe

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Ich und meine Kleine sitzen gerade auf der Couch und schauen einen Anime. Ich greife nach der Fernbedienung und schalte auf Pause. Mein Mädchen schaut zu mir und sieht mich mit einem fragenden Blick an. „Steh auf und zieh dich vor Daddy aus kleine" Sie grinst und tut wie befohlen. Laura schiebt ihr Shirt nach oben und zieht es schließlich ganz aus. Dann fährt sie mit ihren Händen an den Seiten entlang nach unten zu ihrer Hose und streift diese nun auch ab. Da sie nichts drunter hat, ist die Aufgabe schnell erledigt. Laura schaut mich an und versucht ihren Körper zu verstecken. „Nehm die Hände weg und knie dich hin. Lege deine Hände mit den Handflächen nach oben auf deine Oberschenkel und schaue nach unten" befehle ich ihr. Sie tut wie gesagt und wartet. Ich stehe auf, hole ein Halsband und lege es ihr an. Laura bewegt sich nicht und wartet weiter. Ich lege ihr die Leine an. „Und jetzt auf alle Viere Baby" Sie geht auf alle Viere und beugt ihren Rücken durch. Ich fange an mein Eigentum zu begutachten. Ich fahre mit meinen Händen über ihren Körper. Über ihre Schultern, ihren Rücken, ihre Beine, bis hin zu ihrem Arsch. Ich kneife fest hinein und fange dann an über ihre rechte Hälfte zu streicheln. Nach ein paar mal streicheln, hebe ich meine Hand und schlage drauf. Sie zuckt leicht zusammen. Ich fahre über die Stelle und schlage wieder drauf. Diesmal härter. Ich wiederhole mich und werde immer fester. Ein Schlag nach dem anderen. Sie zuckt immer ein wenig zusammen, jedoch gefällt es ihr und sie stöhnt leise. Ein letztes mal schlage ich zu. Mit all meiner Kraft und sie zuckt erneut zusammen. Ich höre sie keuchen und stehe auf um mich auszuziehen. Ich bin fertig und knie hinter ihr. Ich positioniere mich vor ihrem Loch und dringe langsam in sie ein. „Ahh Daddy" keucht sie, als ich komplett in ihr bin. Ich nehme die Leine in meine rechte Hand und lege meine linke an ihre Taille. Dann fange ich langsam an mich zu bewegen. „Mhh" stöhnt Laura. „Du bist so eng Baby. So eng für mich" flüstere ich und stoße fester. Man hört nur noch das Klatschen von Haut an Haut und unser Stöhnen. Ich ziehe ihren Kopf mit der Leine zurück, schlage ihr auf den Arsch und werde schneller. „Mhh Daddyy" stöhnt sie. Ich kann Speichel aus ihrem Mund herauslaufen sehen. Mein Baby hat die Augen geschlossen und den Mund offen. Dieser Anblick ist so geil. „Ahh. Meine kleine Schlampe. So gut für Daddy" Ich nehme die Leine fester in die Hand und dringe immer schneller und härter in sie ein. „Daddyy. Ich komme gleich" Ich beginne zu grinsen und mache weiter. Sie zuckt etwas und kommt schließlich mit einem lauten stöhnen. Ich stoße noch ein zwei Mal und komme in ihr. Ich lasse die Leine los und ziehe mich aus ihr heraus. Ich kann sehen wie mein Sperma aus ihrem Arsch herausläuft. „Daddyy" flüstert Laura und bleibt in der Position. „Leg dich auf den Rücken. Ich bin noch nicht fertig" befehle ich ihr. Sie dreht sich um und legt sich auf den Rücken. Ich knie vor ihr und schaue sie an. Sie atmet immer noch schnell und hat die Augen geschlossen. „Augen auf und schau mich an" Laura öffnet ihre Augen und sieht mich an. Ich lächle und winkel ihre Beine an. Ich nehme dazwischen Platz und beuge mich nach vorn um sie zu küssen. Dann nehme ich die Leine und das Halsband ab und küsse sie weiter. Die Küsse werden immer schlampiger und ich wandere an ihrem Hals entlang. Ich hinterlasse reihenweise Knutschflecken und beiße in ihren Hals. Ich widme mich ihrer Brust und spiele mit ihren Brustwarzen. Ich beiße und kratze an ihrem Körper entlang. Bis ich schließlich unten ankomme und zwei Finger in sie einführe. Ich fange an meine Kleine zu fingern. „Ahh" stöhnt sie. Ich ziehe die Finger wieder raus, woraufhin Laura kurz wimmert. „Was ist?" frage ich sie. „Ich will mehr Daddy. Fick deine kleine Schlampe nochmal. Bitte" Ich grinse und ziehe sie an ihren Beinen an mich. "Daddy soll also seine kleine Schlampe benutzen?" „Ja Daddy"flüstert sie und sieht mich an. Ich positioniere mich vor ihrem Eingang, sehe ihr kurz in die Augen und dringe dann auch noch vorn in ihr ein. Laura stöhnt kurz und drückt ihren Rücken durch. Ich bin komplett in ihr und fange sofort an sie zu ficken. „Ahh Daddy" stöhnt sie. „Mhh. Meine kleine Schlampe. Du gehörst nur mir. Nur ich darf dich anfassen, dich so sehen, dich benutzen. Nur mich darfst du deinen Daddy nennen. Du gehörst mir. Du bist mein Eigentum. Meine kleine Schlampe" stöhne ich während ich ihr enges Loch weiter ficke. "Daddyy. Bitte schneller" keucht mein Baby. Ich stoße schneller und härter. Ziehe mich raus und dringe mit einem Stoß wieder in sie ein. „Würg mich" flüstert sie. Ich lege meine Hand an ihren Hals und drücke zu. „Mhh" seufzt sie und sieht mir in die Augen. Sie umgreift meinen Arm mit ihren Händen und atmet schwerer, hält dennoch den Blick. Ich lege meine andere Hand auf ihren Bauch und ficke sie härter. Mit der freien Hand kratze ich über ihren Körper und ohrfeige sie. Ich lasse an Schnelligkeit ab, werde dafür aber tiefer. Sie fängt leicht an zu weinen und kann ihr stöhnen nicht mehr kontrollieren. Ich mache jedoch einfach weiter. Ich verstärke den Griff um ihren Hals und stoße wieder schneller und härter in sie. „Daddy. Ich komm gleich" weint sie. Als ich das höre werde ich sehr langsam. Sie schaut mich an. „Ich lasse meine Schlampe doch nicht einfach kommen ohne sie betteln zu hören" erkläre ich und so beginnt mein Baby zu betteln, während ich das quälende Tempo beibehalte. „Lass mich kommen Daddy. Bitte. Mhhh. Ich muss kommen. Bitte Daddy, bitte. Bitte lass deine Schlampe kommen" Ich grinse zufrieden und werde wieder schneller. „Ahhja so will Daddy das" stöhne ich. "Daddyy ich.." fängt sie an, kommt jedoch nicht weiter da ich noch fester zudrücke. Sie sieht mich an, verdreht ihre Augen und lässt die Tränen über ihre Wangen laufen. Ihr Körper zuckt. Das ist mein Zeichen, dass sie gleich kommt. „Ahh Daddyy" Mein Baby kommt und drückt ihren Rücken durch. Durch die plötzliche Enge um meinen Schwanz komme ich dann auch ihren Namen stöhnend. Ich ziehe mich aus ihr heraus und in dem Moment sackt sie zusammen. Ich beobachte noch wie mein restliches Sperma auch vorn aus ihr läuft, nehme meine Kleine dann aber hoch und trage sie ins Schlafzimmer. Ich lege sie ins Bett und platziere mich neben ihr. Ich decke uns zu und drücke sie an mich. „Daddy" murmelt sie und kuschelt sich an mich. „War das zu viel?" frage ich besorgt, da sie so schwach und gebrochen aussieht. „Nein Daddy" flüstert mein Baby. Ich gebe ihr einen Kuss und streichel über ihren Rücken. „Ich liebe dich meine Kleine" „Ich dich auch Daddy" flüstert sie kaum hörbar und schläft auch schon ein. Ich sehe sie noch einige Minuten an, gebe ihr einen Kuss auf die Stirn und schlafe dann an sie gekuschelt ein.

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