Wow, die Story hat schon über 1000 Views. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so viele bekommt. Vielen lieben Dank an euch fleißige Leser^^
Es werden noch drei weitere Kapitel kommen und dann ist die Geschichte vorbei. Ich schreibe auch schon seit längerem an einer Weiteren, diese aber mit einem anderen Kontext. Da ich es aber hasse, wenn Geschichten durch fehlende Ideen oder Lust mittendrin aufhören und der Leser somit nie ein Ende erfahren wird, kommt diese neue Geschichte erst hier her, wenn ich sie fast fertig habe. Das war bei dieser auch so. Von daher, bleibt and dieser Story hier dran und habt Spaß beim Lesen ;-) (ihr kleinen Perversen :P)
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„Hast du Kondome und Gel da?", fragte er ihn sanft. Toni nahm das Handtuch von seinen Augen und kramte in seinem Nachtschrank herum. Beide Dinge waren schnell gegriffen.
Rezo beobachtete, wie sich Toni vor ihm streckte um die gewünschten Dinge zu holen.
Wieder sah Toni, dass Rezo in Gedanken steckte. Er richtete sich zu ihm auf und küsste ihn zärtlich.
„Aufwachen Dornröschen.", flüsterte er liebevoll. Rezo lächelte daraufhin.
„Dieser Traum ist aber gerade zu schön.", grinste er.
„Glaub mir, er wird noch besser.", hauchte ihm Toni erotisch entgegen und öffnete die Kondomverpackung. Rezo spürte, wie sich in seinem Unterleib die Vorfreude sammelte. Allein schon Tonis derzeitiger Anblick brachte seinen kleinen Freund in Aktionsbereitschaft.
Toni legte seine Hand sanft um Rezos Erektion und streichelte ihn, seine Hand bewegte sich vor und zurück und seine Lippen trafen wieder auf die von Rezo, dessen geschickte Zunge schon darauf wartete Tonis Mund zu erobern.
Noch immer küssend rollte ihm Toni das Kondom über und biss ihm leicht auf die Lippe.
„Fick mich endlich...", hauchte er Rezo lüstern entgegen. Das ließ sich der blauhaarige Musiker natürlich nicht zweimal sagen.
„Umdrehen.", befahl er und Toni tat es ohne Widerworte.
Auf allen Vieren kniete er nun vor Rezo und wartete. Dieser strich sanft über Tonis Hintern und kniff kurz hinein, bevor er das Gel nahm und es sich auf die Finger schmierte. Vorsichtig verteilte er es um Tonis Eingang und als er merkte, dass Toni entspannte, glitt er, wie vorhin, mit einem Finger hinein. Toni war noch von der Aktion in der Dusche entspannt genug, um recht schnell einen zweiten Finger zuzulassen. Zur Sicherheit dehnte ihn Rezo noch einmal, schließlich wollte er Toni so wenig Schmerzen wie möglich bereiten.
„Komm schon.", drängelte Toni. Obwohl es Rezo kaum erwarten konnte, bewirkten Tonis Worte dennoch gegenteilige Gedanken. Er könnte ihn noch etwas leiden lassen, doch das wollte er gerade nicht. Zügig schmierte er einen neuen großen Klecks Gel auf seinem Penis und positionierte sich.
Als Toni die Spitze in sich eindringen merkte, verkrampfte er sich ein wenig, jedoch nicht vor Schmerz, sondern vor Aufregung. Er versuchte sich wieder zu entspannen und fokussierte sich stattdessen auf seine Atmung. Als Rezo immer tiefer vordrang spürte er dann doch ein starkes Ziehen. Schwer atmend krallte er sich in sein vor ihm liegendes Kopfkissen, was Rezo nicht verborgen blieb.
„Alles ok?", fragte er fürsorglich.
„Passt schon.", antwortete Toni gepresst und musste über die Zweideutigkeit seiner Aussage innerlich grinsen.
„Hoff ich doch.", grinste Rezo.
Nach einigen recht langen Sekunden war er endlich vollständig drin. Kurz wartete Rezo noch, damit sich Toni an das Gefühl gewöhnen konnte, dann fing er langsam an sich zu bewegen. Toni kniete vor ihm, den Oberkörper auf die Unterarme gestützt und sagte kein Wort. Er konzentrierte sich auf das noch leicht unangenehme Gefühl, welches jedoch mit jedem Stoß immer weiter zurück ging und ein sich stetig intensivierendes gutes Gefühl hinterließ.
Rezo spürte die Enge, die sein bestes Stück umgab und genoss jede Sekunde. Das Gefühl war unbeschreiblich und er war mehr als froh, diese Erfahrung mit seinem besten und nun festen Freund teilen zu dürfen. In seinem Augenwinkel sah er Tonis Gesicht, welches er zu ihm drehte so gut es ging.
„Bro, ich bin keine Frau. Du kannst ruhig richtig loslegen.", sagte er sachlich.
Wo kam denn die Tonlage jetzt her? Wo war die vor Lust triefende Stimme von vorhin?
„Sicher?", fragte Rezo skeptisch und herausfordernd zugleich.
„Einhundert Prozent.", erwiderte Toni. Doch Rezo entschied sich ihn ein wenig zu necken.
„Nö, ich find's ganz gut so.", Toni legte seine Stirn auf seine verschränkten Unterarme.
„Alter, du stehst auf harte Praktiken, das hast du mir mal erzählt. Also mach jetzt.", drängelte Toni wieder.
„Tu ich das ja? Nagut, du stehst auf Dirtytalk, sag mir wie du es gern hättest.", hauchte er ihm zu. Toni schien mit sich zu ringen. Er ließ kleine frustrierte Geräusche von sich.
„Schon irgendwie sweet. Aber ist er jetzt auf einmal schüchtern?"
„Mach schon, fick mich.", flüsterte Toni.
