Kapitel 2

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So meine Leiben jetzt geht es weiter.

Viele wundern sich was es mit Ced, Cissa, Stabmagier, Erzmagier unnd so auf sich hat. Also ich kann euch sagen, dass die Sache mit Cedric hier geklärt wird. Die anderen Sachen folgen erst in späteren Kapiteln also müsst ihr auch noch etwas gedulden. ^^

Aber nun viel Spaß beim lesen
euer Gordric

Kapitel 2

Cissa verließ mit einer Tasse Tee das Häuschen und setzte sich zu Cedric. Der Wald lag ruhig vor ihnen. Nicht ein Vogel sang. Sie trank vorsichtig ihren heißen Tee und versuchte so ihre Gedanken zu beruhigen. Gemeinsam genossen sie die Stille.

„Woher kennst du eigentlich Harry so gut, Cedric? Ihr wart doch in unterschiedlichen Klassen.“ Durchbrach Narcissa die Stille.

Cedric seufzte, bevor er in den Himmel sah und sagte: „Als Harry damals in die Große Halle kam und sein Name aufgerufen wurde, war ich neugierig. Wie jedes Kind kannte ich natürlich seine Geschichte. Der-Junge-der-lebt!

Ich wollte wissen wir er ist. Niemand wusste ja, wo er untergebracht war, nachdem seine Eltern ums Leben kamen.
Es erstaunte mich sehr als er schon im ersten Jahr den Stein der Weisen gerettet hat und wie er es im zweiten Jahr mit einem Basiliken aufnehmen konnte.
Alles was ich gehört hatte, bestätigte sich. Der geborene Held, der alles schafft. Irgendwie war ich ein bisschen neidisch auf ihn. Er hatte Erfolg und ich musste dafür kämpfen.

Als er dann ins dritte Jahr kam, konnte ich endlich gegen den großen Harry Potter antreten. Beim Quidditch. Er der ungeschlagene Sucher von Gryffindor und ich der Kapitän von Huffelpuff.

Ich hatte mich riesig auf dieses Spiel gefreut und trainiert wie ein Verrückter. Dann kam endlich der Tag des Spiels.

Alles lief gut, ich hatte ab und zu den Schnatz gesehen und Harry auch manchmal hereinlegt. Plötzlich sah ich den Schnatz genau vor mir. Ich beschleunigte meinen Besen bis zum Limit und fing das goldene Ding. Doch dann hörte ich einen Schrei und sah mich um.

Eine Horde Dementoren hatte sich über dem Station versammelt. Geschockt sah ich Harry in ihrer Mitte. Er verlor immer mehr den Halt, bis er den Besen losließ und fiel. Die Dementoren umkreisten ihn wie ein paar Aasgeier und saugten jede Erinnerung aus ihm.

Vor Angst war ich gelähmt und konnte nichts unternehmen. Erst als ich Dumbledore einen Zauber rufen hörte, der Harrys Sturz abfederte erwachte ich aus meiner Starre. Ich jagte nach unten. Harry wurde vom Platz getragen.

Natürlich rannte ich zu Madam Hooch und wollte meinen Fang für ungültig erklären lassen. Ein Widerholungsspiel wäre richtig gewesen. Doch sie sagte, dass ich ihn gefangen hätte und somit Huffelpuff gewonnen.

Es hatte keinen Sinn weiter mit ihr zu diskutieren. Trotz des Sieges trottete ich niedergeschlagen in die Umkleidekabine. Meine Gedanken drehten sich nur darum, was Harry erlebt hatte, dass er so auf die Dementoren reagiert hatte. Ich beschloss etwas nach zu forschen.

So durchforstete ich alles, was ich mit Harry in Verbindung bringen konnte. Doch fand ich rein gar nichts. Nur das er der Sohn der Potters war und mit einem Jahr den Dunkeln Lord besiegt hatte. Doch danach war schlagartig Schluss. Der Tagesprophet berichtete nichts mehr, nur noch irgendwelche Lobshymen.

So entschied ich mich mit Professor Sprout zu sprechen. Sie ist schon Jahrzehnte Lehrerin in Hogwarts. Ich dachte mir, dass sie etwas wissen muss. Sie wollte mir erst nichts sagen. Sie meinte, dass sie nicht das Recht hatte etwas über das Privatleben eines anderen Schülers preis zu geben.

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