Prolog

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6 Uhr

Ich wurde durch das Klingeln meines Weckers geweckt. Wie ich dieses Geräusch hasse. Ich drückte also mit noch geschlossenen Augen auf die ‚Schlummern' -Taste und drehte mich im Bett um. Allerdings habe ich nicht damit gerechnet, dass ich am Ende meines Bettes lag und nun, mit der Drehung, aus meinem Bett gefallen und unsanft auf dem Boden aufgekommen bin.
„Autsch" zischte ich.
Typischer Montag morgen dachte ich mir und richtete mich langsam auf.
Ich versuchte aufzustehen, aber ich bin anscheinend auf meinem Steiß gelandet, denn dieser schmerzte nun.

Es klopfte an der Tür.
„Herein!" rief ich und faste mir in der Zwischenzeit an meinen Steiß. Das wird wohl ein blauer Fleck.
„Y/N? Was ist passiert?" fragte meine Mutter.
„Bin aus dem Bett gefallen, als ich weiterschlafen wollte." erklärte ich ihr und sie half mir hoch.
„Das war dann wohl ein Zeichen, dass du aufstehen musst." sagte sie und musste ein bisschen lachen.
Na danke dachte ich mir und musste nun aber auch lächeln.
„Na los, komm mit in die Küche, es gibt Frühstück."
Sie verließ nun mein Zimmer und ich folgte ihr. Naja, ich versuchte es mehr oder weniger, da ich durch den Sturz nun etwas eingeschränkt war.

In der Küche angekommen setzte ich mich auf meinen Stammplatz, nahm mir ein Toast und schmierte meinen Lieblingsaufstrich drauf. (nehmt einfach was ihr am liebsten esst)
„Y/N beeil dich bitte. Ich muss heute früher los, also wenn du nicht mit dem Bus zur Schule fahren willst, dann hophop." erklärte mir meine Mutter.
„Ja okfe if beeile mif" antwortete ich ihr mit vollem Mund und stand schon auf, nahm meinen Teller und stellte ihn in den Geschirrspüler. Danach machte ich mich wieder in mein Zimmer, suchte mir ein Outfit raus und verschwand in unserem Badezimmer.

 Danach machte ich mich wieder in mein Zimmer, suchte mir ein Outfit raus und verschwand in unserem Badezimmer

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(das ist das Outfit)

Im Bad putzte ich mir die Zähne und wusch mich kurz, danach zog ich mich um, brachte meine Schlafsachen in mein Zimmer und warf sie achtlos auf mein Bett. Ich ging zu meinem Schreibtisch, packte meine Schulsachen in meine Tasche und ging zu unserer Haustür. Ich wartete dort noch ca. 5 Minuten bis meine Mutter auch, endlich, fertig neben mir stand.
„Wieso sollte ich mich beeilen, wenn du selber so lange brauchst?" jammerte ich gespielt und meine Mutter lachte kurz auf.
Wir gingen durch unseren kleinen Vorgarten zu ihrem Auto, setzten uns rein und sie fuhr los.
Während der 20 Minütigen Autofahrt zu meiner Schule redeten wir noch über dies und jenes und sie erzählte mir, dass sie heute erst spät nachhause kommen würde.

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Hey erstmal, das war der Einstieg in meine Story. Ich hoffe sie wird euch gefallen.

P.E. Lessons | 𝐤.𝐭𝐡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt