Chapter 18

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Tae und ich sind jetzt schon einen Monat zusammen. In dieser Zeit habe ich auch die anderen Jungs besser kennengelernt und weiß nun, dass sie daran arbeiten eine richtige Boygroup zu werden, mit Auftritten, Fans und Tourneen.
Sie haben auch schon ein paar Songs geschrieben und arbeiten aktuell daran, den richtigen Namen für sich zu finden.

„Wir brauchen unbedingt einen bedeutungsvollen und einprägsamen Namen!" alle stimmten Yoongi zu.
„Ja und am besten wäre, wenn wir ihn abkürzen könnten." warf Jimin ein.
„Wir brauchen noch unbedingt etwas Eigenes, wo jeder sofort an uns denkt. Eine Art Slogan oder so." überlegte Tae laut, während ich auf seinem Schoß sitze und er mit meinen Haaren spielt.

„Wir wollen doch unsere Fans vor den schlechten Menschen auf dieser Welt bewahren und ihnen mitteilen, wie man sich selbst liebt und dass man nicht auf toxische Menschen hören sollte." Joon machte eine Pause.
„So wie eine kugelsichere Schutzweste. Auf koreanisch wäre es dann ,Bangtan Seonyondan'(방 탄 소년단)." beendete er seinen Satz.
„Oh ja, das klingt gut und als Abkürzung nehmen wir dann ,BTS'." fügte Kookie hinzu.

Nach ca. 1h verabschiedeten Tae und ich uns von den anderen.
„Hey Y/N, hast du noch etwas vor heute?" fragte er.
„Nein, wieso?" ich schaute ihn mit großen Augen an.
„Ich möchte dir etwas schönes zeigen. Allerdings erst bei Nacht." ich nickte erfreut.
„Gut, dann muss ich aber meiner Eomma noch bescheid sagen."
„Okay, wie wäre es damit. Ich fahr dich nach Hause, du redest mit deiner Eomma und packst am besten noch eine Jacke ein. Derweilen erledige ich noch etwas und hole dich dann später wieder ab." schlug Tae vor und ich willigte ein.

Zu meinem Glück ist meine Eomma ziemlich entspannt, was das Thema ‚Jungs' angeht.
Es wurde langsam dunkel und die Sonne müsste auch bald untergehen.
Wo bleibt er nur? Was muss er denn so lange erledigen?
In dem Moment klingelte es. Ich lief schnell zu der Tür.
„Ich mach auf." rief ich durch das ganze Haus.

Als ich die Tür öffnete stand, zu meinem Glück, Taehyung vor mir.
„Wo hast du so lange gesteckt? Ich hab mir Sorgen gemacht." ich fiel ihm um den Hals.
„Ach Bebi, du bist so süß. Du wirst noch erfahren, was ich gemacht habe." er drückte mich leicht von sich weg und gab mir einen Kuss, den ich nur als zu gern erwiderte.

„Komm mit." er nahm meine Hand und wir gingen los. Was er mir wohl zeigen will? Es kann ja nicht so weit weg sein, wenn wir zu Fuß hinkommen. Oh man ich bin so aufgeregt.

Wir gingen einen kleinen Berg hinauf, ich schaute mich um, es war überall so schön grün. Man fühlte sich, wie in einem Regenwald. Irgendwann blieb er stehen und ich schaute wieder gerade aus. Wir standen vor einer kleinen Plattform, aus holz, die etwas rausragte. Auf dieser befand sich eine Decke, Blumen und ein Picknick-Korb. Er holte Essen und 2 Iced Milk Tea aus diesem.

 Er holte Essen und 2 Iced Milk Tea aus diesem

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„wow. Dafür hast du also so lange gebraucht. Tae, das ist wunderschön." meine Augen strahlten.
„Freut mich, dass es dir gefällt, komm setz dich." er führte mich zu meinem Platz.

P.E. Lessons | 𝐤.𝐭𝐡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt