Nach ein paar Stunden Schlaf wachte ich langsam auf. Es müsste immer noch früher Morgen sein, so drei oder vier Uhr rum, denn die Vögel zwitscherten noch nicht draußen. Nur kalte, helle Mondstrahlen schienen durch das Fenster durch. Meine Augen waren noch zu müde um sie zu öffnen, doch ich merkte schnell, dass ich mich gar nicht bewegt hatte. Immer noch lag ich auf der Seite, bette meinen Kopf
auf meinen rechten Arm, meine Beine waren leicht angewinkelt und Shisui schlief nach wie vor hinter mir, schmiegte sich ganz eng von hinten an mich ran. Ich spürte seinen warmen Atem im Nacken, sein Brustkorb hob sich langsam auf und ab und sein starker Arm umfasste meine Taille. Auch merkte ich einen zweiten warmen Atem in meiner Halsbeuge, unter der Bettdecke. Sasuke kuschelte sich dicht an meine Brust, in fast gleicher Position lag er neben mir, nur noch weiter eingerollt mit seinem Körper. Ich spürte seine warme Hand, die meinen Sixpack berührte. Langsam öffnete ich meine Augen, sah meinen kleinen Bruder vor mir liegend, tief schlafend. Er muss wohl spät in der Nacht zu mir ins Zimmer gekommen sein und sich mit unter meine Decke geschlichen haben. Vorsichtig kraulte ich, mit meiner linken Hand, den Jungen durch sein schwarzes, wuscheliges Haar, strich eine dicke Haarsträhne etwas zur Seite, danach bewegte er seinen Kopf noch weiter zur Matratze, drückte sein Gesicht tief in den weichen Stoff und kuschelte sich noch mehr ein wie zuvor. „Lass ihn schlafen", hauchte mir mein Partner sehr leise ins Ohr, liebkoste zugleich kleine Küsse über meine nackte Haut im Nacken
und schmuste sich zudem danach in meine Schulterblätter hinein. Ich bekam von seinem etwas rauen Lippen Gänsehaut am ganzen Körper. Auch das mein Haarschopf ihn nicht störte, wunderte mich, aber es war ein schönes Gefühl, beide liebenden Menschen an meiner Seite zu wissen und zu spüren. Geborgenheit, dieses Gefühl tat mehr als gut.„Shisui, liebst du mich?" Diese Frage brachte mich bereits den ganzen Abend um den Verstand, konnte deswegen kaum ein Auge zu bekommen. Mein Freund drückte daraufhin leicht seine Hüfte an meinen Hintern, lächelte still in sich hinein und ich spürte sein hartes Glied in meiner unteren Region. „Beantwortet dir das deine Frage?", tuschelte er heimlich in meinen Rücken hinein, küsste meine Wirbelsäule und fing leise an zu kichern. „Darum machst du dir einen Kopf?" Ich nickte achtsam auf seine Frage, meine Wangen erröteten, er bekam es mit. „Du bist das Beste, was mir in meinen Leben passiert ist, Itachi." Da seine Hand noch um meine Hüfte lag, streichelte er mir über meine Hose, glitt immer mehr zum Schritt, öffnete behutsam den Reißverschluss und packte vorsichtig mein ebenso erregten Schwanz aus der Boxershorts. Ich schnappte daraufhin sofort mit meiner linken Hand seinen Arm, mein Herz sprang auf, für einen Augenblick.„ Hör auf!", nuschelte ich etwas erschrocken und lieblos, denn Sasuke lag da schließlich auch noch. Shisui beugte seinen Rücken etwas nach oben, „Ist doch aufregend, nicht erwischt zu werden", flüsterte er in mein Ohr und leckte sanft darüber, seine Hand fing an meine Vorhaut zurückzuschieben, rubbelte gemächlich meinen Penis in gefühlvollen auf und ab Bewegungen. Dahin gehend entstieg mir leises stöhnen, schloss meine Augen und genoss das wunderbare Handspiel meines Partners. Es stimmte schon, dieses ruchlose Verhalten machte mich ziemlich an, auch mit den wissen, dass wir dabei ertappt werden könnten. Shisuis Atmung beschleunigte sich ebenso, er war extrem angemacht von meinen leisen Geräuschen und dem
harten Stück in seiner linken Handfläche, das immer mehr zum Pulsieren gebracht wurde, je feiner er an ihm rieb. Ebenso küsste er mir am Nacken entlang, saugte und schleckte sehr leicht an ein paar stellen, bevor er sich anderen hingab. Meine rechte Hand bildete sich zur Faust und ich hielt das Kissen schon so fest, das sich in diesem bereits Falten bildeten. Schlitzäugig öffnete ich meine Augen, um zu schauen, ob Sasuke noch tief schlafen würde, doch das tat er nicht mehr. Er war wach und sein Blick senkte sich runter auf meinen Bauchmuskeln. Wir lagen so dich aneinder gekuschelt da, das ich seinen Herzschlag wahr nehmen konnte. Es schlug nicht gerade langsam, doch er verhielt sich ganz lautlos. Meine linke Hand ließ Shisuis Arm los, wanderte rüber zu den Jungen, kraulte ihm durchs Haar, kratzte zart runter zum Nacken, bis hin zur Wirbelsäule entlang, ging an seinen harten Rückenmuskeln wieder hoch bis zum Schopf.
Dies wiederholte ich ein paar mal, Gänsehaut überseht seinem Körper. Allein die Ungewissheit, wie Shisui reagieren würde, wenn er bemerkte, dass ich Sasuke sogar hier mit befriedigen könnte, entlockte mir ein leises Stöhnen. Mein Freund bemerkte rasch, dass ich mich nun auch mit meinem Bruder beschäftigte, stoppte kurz sein Handspiel, zog mir ein Stück die Hose mit Boxershorts runter, machte dann aber gleich im nächsten Moment weiter.
Befeuchtete nun seinen freien Finger, strich mir zart über den Anus und steckte daraufhin gleich zwei Finger in meinen Hintereingang. Ich stöhnte lauter auf, meine inneren Wände zogen sich um seine Finger zusammen, er massierte diese aber ein wenig, um meinen Eingang zu lockern, zog sie wieder raus und platzierte seine erhobene, starke Männlichkeit an den Zugang meines Hinterns. Packte jetzt mit seiner freien Hand meine Hüfte, damit ich nicht
ausweichen konnte und schob sein hartes Glied in mich herein. Ich vergrub mein Gesicht in das Kissen, keuchte sehr dunkel in dieses hinein, meine Finger pressten sich in Sasukes Rücken. Ich wusste nicht, ob ich ihn gekratzt hatte, er gab aber nach wie vor kein Laut von sich. Shisuis Penis pulsierte in mir sehr heftig, allein dieses Gefühl brachte mich dazu, bereits feucht zu werden. Lusttropfen glitten aus meinem Schwanz. Sasuke schaute nun runter auf diesen, krümmte sich noch mehr nach vorne und streichelte gütig über Shisuis linken Arm, der sich noch mit meinem Penis beschäftige. Plötzlich fühlte ich eine warme Zunge an meiner Eichel, sie kreiste hin und her, hoch und runter, leckte meinen entstandenen Liebessaft auf seine feuchte Mundhöhle saugte mal fester und mal leichter an dieser. Shisuis Finger begaben sich runter zu meinem Schwellkörper und machte da mit seinen Bewegungen weiter. Zugleich knetete Sasuke auch noch locker an meinen Hoden rum. „Itachi, du bist so eng", ächzte mein Freund, ich streckte ihn weiter mein Po entgegen, damit er seinen Pimmel nun vollständig in mir versenken konnte. Er berührte meine Prostata. „Fuck, Shisui", keuchte ich Lusterfüllt, von hinten wie auch von vorne hatte ich unerklärliche, gute Gefühle, die ich erleben durfte, dank den beiden. Er begann langsam seine Hüfte zu bewegen, sein Glied in mein Unterleib zu drücken und wieder herauszuziehen, zärtlich führte er es wieder ein, machte es in einen bestimmten Rhythmus. Dabei stöhnte er etwas leiser als ich, aber in genau denselben Takt auf. Er beugte sich noch etwas seitlich über mich, ich legte somit meinen Kopf mehr zur Seite und wir fingen uns Wild an zu küssen. Sasuke lutschte und saugte in dieser Zwischenzeit unseres Zungenduells an meinen Hoden sowie auch am Penis selbst, es tat unvorstellbar gut. Shisui hörte eben sowenig auf, in mich einzutauchen. Von allen Winkeln wurde ich ausgiebig befriedigt. Nun strich Shisui außerdem über meine Brustwarze, zog sie leicht hoch und massierte sie angenehm. Dies machten wir eine gewisse Zeit lang, bis ich es kaum mehr aushalten konnte. Ich löste den Zungenkampf meines Partners, schnappte tief Luft und mit keuchen in der Stimme krächzte ich „Warte kurz", zu Shisui, packte danach Sasuke in die Haare, zog ihn hoch zu mir und küsste diesen auch flüchtig dicht auf seine Lippen. Er erbittet um Einlass und ich gewährte ihn, wir strichen und rieben unsere Zungen einander, trugen einen kurzen, intensiven Kampf aus. Es war ein eher feuchter Kuss, denn Speichel lief mein Bruder wegen dem Blowjobs noch aus dem Mund. Shisui beobachtete das, was ich machte, weiß nicht, ob es ihn gefiel, aber hörte auf meine Anweisung, sich gerade nicht mit der Hüfte weiter in mir zu bewegen.
Mein kleiner Bruder legte ich mit den Rücken auf die Matratze, er funkelte mich aufreizend an, ich grinste zurück, positionierte mich über ihn, nahm einen Finger von mir und steckte ihn in seinem Mund, er leckte kurz über diesen, entnahm ihn zugleich wieder, ein Speichelfaden bildete sich und ich befeuchtete jetzt auch seinen Hintereingang. Shisui ging mit in meinen Bewegungen, er kniete nun hinter mir in Hündchenstellung, hatte aber seinen Oberkörper aufgerichtet und schaute mit lüsternem Blick auf meine Rückseite herab. Er steckte nach wie vor in mir drin, hat mir keine Pause gegönnt.
Langsam versenkte ich nun mein steifes Glied in meinen Bruder, meine Arme links und rechts neben seinen Körper gestützt, drückte in dieser tat meinen Rücken durch, zu ihm runter und er schrie fast vor Schmerz und Erregung gleichermaßen auf, doch biss sich nicht gerade sanft in seinen Arm. „Tut mir leid, Sasuke... dass ich dich nicht geweitet habe", atmete nochmal tief Luft holend ein, bevor ich weiter bemüht sprach „Ich konnte nicht mehr warten." Shisui konnte in übrigen auch nicht mehr abwarten, er stieß etwas schneller als vorhin in mich hinein,
das entlockte mir Geräusche und Gefühle, die ich noch nicht kannte. Ich fing nun auch an, mich in meinen schmalen Bruder zu bewegen, quetschte ihn regelrecht auf die Matratze drauf, so schwer lag Shisui und mein Gewicht auf ihn. Er war so eng, auch wenn er bereits locker gelassen hatte, das machte es noch schöner. Außerdem beugte sich nun auch mein Freund über mich drüber, griff Sasukes Penis und massierte diesen Liebevoll. Mit der anderen hielt er meine Hüfte fest und stützte sich somit auf mir ab. Mein kleiner Bruder stöhnte nun genauso
begehrenswert auf wie ich, nur noch eine Nuance lauter. Lusterfülltes keuchen sowie stöhnen lag von uns allen dreien in der Luft, ich fing an meinen Bruder zu küssen, zuerst seine Lippen zu lecken und ging weiter runter zum Hals, verteilte kleine Küsse über ihn bis hin zur seiner Brustwarze, wo ich stoppte, sie saugte und mit meinen Zähnen etwas anhob, daraufhin zurückfallen ließ und erneut mit meiner Zunge drüber fuhr. Meine geöffneten Haare bedeckten fast seinen ganzen, schwer atmeten Oberkörper.
„Ahh, Bruder, nicht...", stöhnte Sasuke voller Lust, „Genieße es Sasuke, es ist viel zu schnell vorbei", flüsterte Shisui ihn zu und rieb schneller und fester an seinem Schwanz. Ich könnte mich auch nicht mehr länger zurückhalten, stieß nun dauerhaft kräftig in meinen kleinen Bruder hinein, stöhnte laut und dunkel „Shisui! Fick schneller! Jaa..", was er daraufhin auch ohne zu zögern tat und mich richtig kräftig und stark poppte. Sehr lautes Gestöhne nahm den Raum ein, mein Bruder kam letztendlich sehr unüberhörbar und schrill zum Höhepunkt, verteilte sein ganzes Sperma in Shisuis Handfläche und außerdem über seinem Sixpack, ich kam danach lang, hart und kraftvoll ebenso in ihm, stöhnte tief in seine Halsbeuge und entleerte meine gesamte Samenflüssigkeit in seinem Darmeingang. Shisui setzte noch drei massive Stöße dazu, bis auch er sich mit einem „Scheiße! Itachi! Fuck!", Lautstark in mir Ergoss, einen Teil von seiner Wichse in meinen Hintern abgab und anschließend seinen Penis aus mir zog, den anderen restlichen Ejakulat auf meinen Arsch abspritzte.
Nach diesem dreier waren wir richtig außer Puste. Ich entnahm mein erschlafftes Glied aus meinem Bruder und drehte mich auf den Rücken, meine Arme verschränkte ich hinter meinen Kopf und machte die Augen zu. Sasuke kuschelte sich erneut rechts an meine Seite ran, Shisui gab mir noch einen Kuss auf die Wange und verschwand anschließend im Bad. Er musste zur Arbeit, hatte wohl kaum noch Zeit übrig. Ich hörte, wie er die Dusche anmachte und den gebildeten Schweiß abwusch. Was wohl in ihm vorgehen mag, nachdem er das
mit Sasuke gesehen hatte? Ich hoffte, dass er nicht allzu schlecht denken würde, ein Gespräch wird aber sicherlich folgen. Kaputt und müde von bumsen konnte ich mich kaum noch wach halten, schlief nach einer kurzen Weile ein.
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Mein bester Freund.
Hayran KurguIch liebe sein lächeln, sein Selbstbewusstsein was er ausstrahlt, seine ruhige, manchmal sehr stille Art, seine manchmal arrogante Mine, seine Weltansicht. Ich liebe es ihn zuzuhören, wenn er erzählt, was ihn beschäftigt und was seine Ziele im Leben...