„Shisuiii, musst du wirklich schon gehen?" quengelte der kleine Sasuke bedrückt und war gar nicht damit einverstanden, Itachis Freund bereits jetzt gehen zu lassen. „Es tut mir wirklich sehr Leid Sasuke,aber ich habe noch was wichtiges zu erledigen und das kann einfach nicht auf sich warten lassen. Jedenfalls war das heute doch schon ein sehr schöner Tag und ich versichere dir, sowas werden wir mal wiederholen."Ein breites Grinsen machte sich auf den 9-Jährigen sein Gesicht bemerkbar, prompt war er mit Shisui einer Meinung, dass dies nicht das letzte mal gewesen sein wird. „Also dann, tschüss kleiner Sasuke, bis nächstes mal," wuschelte den jüngeren Uchiha noch durch die Haare und wendete sich zu mir hin. „Bis morgen Itachi," drehte sich um verließ uns Richtung Kirschblütenallee. Ich habe ihn noch hinterher gewinkt, von Sasuke kam noch so ein nuscheln: „Ich bin gar nicht klein." Daraufhin musste ich noch etwas schmunzeln und stupste den kleinen Spross an der Schulter, es war das Zeichen dafür, dass wir das schöne Kirschblütenfest verlassen würden und heimkehren.
Auf den Heimweg gab mein kleiner Bruder Anzeichen, das er schon wirklich müde sein muss und laufen fiel ihm immer schwerer. Als es richtig schlimm wurde und er nur noch an hin und her schwenken war, gab ich letztendlich nach und bot ihn an, Huckepack zu nehmen, wo er ohne Umschweife auf mein Rücken hüpfte. „Heute war ein schöner Tag, großer Bruder. Shisui meinte, wir werden das mal wiederholen, darauf freue ich mich schon riesig."
Er grinste wie ein Honigkuchenpferd und ich lächelte ihn entgegen. „Dieser Tag war sehr abenteuerlich und außergewöhnlich, schade das solche nur so selten auftreten und zu schnell wieder vorbeigehen." Die Tage mit meinen liebsten Menschen zu verbringen, ist das größte Glück auf Erden für mich. Sasuke und Shisui würde ich nie hergeben wollen. „Ich wünschte, wir würden sowas jeden Tag machen, nur du, Shisui und ich, ohne anliegende Missionen und Aufträge oder Training. Ich mag Shisui sehr." Der kleine Wicht lächelte und sah sehr zufrieden aus, als er dies schon etwas niedergeschlagen murmelte, doch plötzlich wendete sich seine Stimmung und er zeigte auf den Himmel.
„Schau, großer Bruder, ein Regenbogen." Es war ein prächtiges, wundervolles Exemplar an diesen Nachmittag zu sehen. „Er ist wunderschön," sprach ich noch und hätte nie gedacht, das irgendetwas noch den Tag besser machen konnte als das bereits geschehene.
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Mein bester Freund.
FanficIch liebe sein lächeln, sein Selbstbewusstsein was er ausstrahlt, seine ruhige, manchmal sehr stille Art, seine manchmal arrogante Mine, seine Weltansicht. Ich liebe es ihn zuzuhören, wenn er erzählt, was ihn beschäftigt und was seine Ziele im Leben...