1 The Beginning

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Hecktisch lief ich zu dem Tisch an dem sich neue Kunden setzten um ihre Bestellung aufzunehmen.

Gott, wie sehr ich diesen Job doch hasse...

Aber naja, irgendwie muss ich mein Geld ja verdienen.

Als ich endlich Feierabend hatte, ging ich hinter die Theke und nahm endlich diese widerliche grüne Schürze ab.

Ich hasse diesen Job!

Ich griff nach meiner Handtasche und verabschiedete mich von meinem Kollegen Jake, welcher gerade zum Schichtwechsel kam und mich aus dieser Hölle erlöste.

Ich lief durch die Eingangstür des Cafés und machte mich auf den Weg nach Hause.

Es war mittlerweile schon 22:00 Uhr und ich war schon seit 12:00 Uhr in diesem beschissenen Café und lief hin und her.

Der Job wäre nicht so schlimm wären da nicht manche Kunden, die denken einen wie Dreck behandeln zu können.

Heute meinte eine Frau ernsthaft mir unterstellen zu müssen, dass ich ihr normale Milch unterjubeln wollte, obwohl sie um Mandel Milch gebeten hat.

Nur weil sie mir nicht glauben wollte und ich mich weigerte ihr einen neuen Kaffee zu machen, wurde ich von meinem unwiderstehlichen Boss fast gekündigt.

Für das Geld welches ich in dem Laden verdiene, sollten sie mir zumindest meine Zeiten kürzen...

Ich kam an meinem kleinen Apartment an, welcher nah an dem Café war indem ich arbeite, und das erste was ich machte als ich drinnen war, war meinen Bh zu öffnen. Schon den ganzen Tag lang drückte er mich fürchterlich.

Dann zog ich mich ganz aus und lief sofort in meine Dusche.

Als ich fertig geduscht war rief ich meinen besten Freund Mike an.

Es fing an zu Klingeln und dann hörte ich endlich seine Stimme

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Es fing an zu Klingeln und dann hörte ich endlich seine Stimme.

(A/Aurora) (M/Mike)

M: „Rory?"

A: „Bitte sag mir dein Tag war mindestens halb so beschissen wie meiner."

Mike lachte auf.

M: „Naja, mein Boss war Heute unausstehlich... Er hat 14 Leute entlassen. Einfach so! Und eine von ihnen war seine Assistentin. Nur ein falscher Blick in seine Richtung und alle rennen."

A: „Als ob er so schlimm ist..."

M: „Bewirb dich und finde es raus."

ich lache kurz auf

A: „Sicher verschwende ich meine Zeit und bewerbe mich bei dem erfolgreichsten Unternehmen Amerikas, nur um zwei Wochen auf eine Absage zu warten. Nein danke ich passé."

Only His, Only Mine.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt