27 Pillowtalk

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Sonnenstrahlen kitzelten mich im Gesicht und weckten mich auf.

Ich öffnete langsam meine Augen und versuchte mich an die Helligkeit zu gewöhnen.

Ich fühlte mich anders. Als mir all die Erinnerungen an gestern Nacht zurück kamen, konnte ich nicht aufhören zu grinsen.

Ich drehte mich langsam zu Matteo, welcher neben mir liegt und seine Hand um mich geschlungen hat.

Wir waren beide noch nackt und die leichte weiße Decke aus Seide verdeckten nur die wichtigsten Stellen.

Ich betrachtete Matteo ganz genau.

Sein Gesicht ist so markant und männlich. Man kann einfach keine Macke an ihm finden.

Sagt man nicht 'keiner ist perfekt'? Naja dieser Mann der neben mir liegt ist es.

Ich hob meine Hand und strich ihm sanft eine seiner dunklen Strähnen aus dem Gesicht und fuhr dann federleicht über seine Wange.

Matteo fing an sich zu bewegen und ich zog meine Hand zurück.

Leicht öffnete er seine wunderschönen Augen und blickte mir verschlafen in meine.

Auf seinen Lippen bildete sich sofort ein Lächeln welches ich auch erwiderte.

Seine dunklen Augen fangen einen in einen Bann. Sie hypnotisieren.

„Morgen bella mia." sagte er mit einer tiefen Morgenstimme die unglaublich sexy klingt.
(Meine Schöne)

„Guten Morgen." sagte ich glücklich.

Matteo zog mich zu sich und ich legte meinen Kopf auf seine Brust während er kleine Kreise mit seinen Fingern auf meinen Rücken malte.

„Gestern Nacht war unglaublich." sagte er und küsste meinen Kopf.

Ich nickte „Es war wunderschön." gab ich ihm recht.

„Aurora, sieh mich an." befahl er mir und ich blickte nach oben.

Er strich sanft meine Wange und sah mir tief in die Augen.

„Versprich mir immer meins zu sein." sagte er wie in Trans und ich lächelte noch mehr.

Ich küsste ihn als Antwort und legte meinen Kopf dann wieder auf seine Brust.

„Warum ich?" fragte ich ihn nach einer Weile und sah wieder hoch zu ihm.

Matteo sah mich fragend an. Anscheinend versteht er nicht wieso ich ihn sowas frage.

„Sieh dich an Matteo. Du kannst jede haben. Also warum ich?"

„Seit dem Moment als du mein Büro betreten hast, wusste ich dass ich keine andere mehr will. Du ziehst mich an. Du bist anders und du bist nicht auf mein Geld aus wie alle anderen. Als ich dir das Geld überwiesen habe hast du angerufen um es mir zurück zu überweisen. Keine hätte das gemacht. Ich habe den drang dich zu beschützen. Wenn ich könnte würde ich jede Minute meines Lebens mit dir verbringen wollen und dir jeden Wunsch von deinen Lippen ablesen." sagte er.

„Du bist mir wichtig und wenn ich mit dir bin ist mir alles andere egal. Du bist das einzige was ich brauche um glücklich zu sein." fuhr er fort.

„Ich kann mir keine andere Frau an meiner Seite denken. Und genau aus dem Grund will ich dass du meine Eltern kennenlernst Micina." mit diesen Worten beendete er seine Rede und streichelte wieder sanft meine Wange.
(Kätzchen)

„Ich würde deine Eltern liebend gern kennenlernen Matteo." sagte ich und lächelte ihn an.

Auch er schenkte mir ein Lächeln bevor er mich küsste.

Only His, Only Mine.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt