17 Liam Corden

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Hey! Bevor es mit der Story weitergeht, möchte ich alle vorwarnen, dass in diesem Kapitel sehr schwere sexuelle Handlungen vorkommen werden.

Ich rate jedem der so etwas nicht verkraften kann, ab dem Zeichen ⚠️ das lesen aufzuhören und weiter zu scrollen bis zu dem Zeichen ✅

Danke xxEmma🖤
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„Wovor hast du Angst?" fügte er dann hinzu.

„Wovon redest du?." Ich schluckte hart. Kann ich es ihm denn erzählen? Ich kann es ihm nicht anvertrauen. Noch nicht.

„Von der Angst in deinen Augen." sagte er und legte seine Hand sanft auf meine Wange.

Ich schloss meine Augen um nicht zu weinen.

Flashback
vor 3 Jahren

„Mike, ich glaube das mit Liam ist was Ernstes." sagte ich glücklich zu meinem Besten Freund. „Ihr seid fast ein Jahr zusammen. Da würde es mich wundern wenn es nicht was Ernstes wäre."

Er hat recht. So wie immer.

„Ich geh dann mal. Ich will Liam nicht warten lassen." ich ging schnell zu Mike und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Viel Spaß!" rief er mir noch hinterher als ich zur Tür ging.

Draußen holte ich meine Kopfhörer raus und steckte sie in mein Handy. Ich hörte Musik und machte mich auf den Weg zu Liams Apartment.

Nach ungefähr 20 Minuten kam ich dann auch an und ging die Treppen hoch, die zu seinem Apartment führten.

Bevor ich klingelte steckte ich meine Kopfhörer und mein Handy weg.

Nur paar Sekunden nachdem ich geklingelt hatte ging auch schon die Tür auf.

Liam stand da und ich ging rein und gab ihm einen Kuss.

Er machte die Haustür hinter mir zu und ich lief ins Wohnzimmer.

Ich bin immer hier. Das ist sowas wie mein zweites Zuhause.

Liam kam mir nach und setzte sich neben mich. Er legte seinen Arm um mich und ich kuschelte mich an ihn an.

„Wie war dein Tag Heute so?" fragte er mich.

„Ganz okay eigentlich. Deiner?"

„Auch. Wie wars im Café? Gab es wieder Ärger?" erkundigte er sich weiter.

„Heute war wieder mein drecks Boss da und meinte alles besser zu wissen 'Nein Aurora die Tasse musst du anders halten'" äffte ich meinen Boss nach.

Liam lachte und küsste mich dann.

Wir gingen in sein Schlafzimmer und legten uns hin weil sein Fernseher im Schlafzimmer war und nicht im Wohnzimmer.

Ich suchte einen Film aus und legte mich dann wieder neben ihn.

Der Film hat gerade erst angefangen und Liam fing an mich zu küssen.

Ich erwiderte seinen Kuss und plötzlich schob er seine Hand unter mein Kleid.

⚠️

Ich öffnete schockiert meine Augen und löste mich von seinen Lippen.

„Liam was machst du da?" fragte ich stotternd und versuchte seine Hand wegzuschieben, doch er war stärker als ich und seine Hand bewegte sich immer näher zu meinem Slip.

„Entspann dich Rory." sagte er und presste seine Lippen hart auf meine während er sich auf mich legte.

Ich will das nicht. Ich bin dafür noch nicht bereit.

Wieder versuchte ich ihn wegzuschieben und wieder gelang es mir nicht.

Liam löste sich von meinen Lippen und küsste meinen Hals.

„Liam ich will das nicht." sagte ich mit zittriger Stimme.

„Ich habe nicht gefragt." Gab er harsch von sich und in meinen Augen bildeten sich Tränen.

Seine Hand hat schon meinen Slip runtergezogen und ihn auf den Boden geschmissen.

Tränen rannten schon über meine Wangen.

Blitzschnell war auch mein Kleid am Boden und ich lag nur ich im Bh unter Liam.

„Liam Bitte!" sagte ich und weinte. Doch ihn interessierte das überhaupt nicht.

„Halt den Mund! Ich nehme mir das was ich will. Ich habe zu lang gewartet!"

Ich fing an zu schluchzen und spürte seine Hände unter meinem Rücken, wie sie meinen Bh aufmachten.

Er riss meinen Bh weg und schmiss ihn zu den Restlichen Sachen.

„So wunderschön." hörte ich ihn sagen und dann nahm er meine Brust in die Hand und drückte sie fest, was mich vor Schmerz aufschreien lies.

Liam entledigte sich seines T-Shirts und seiner Hose. Als ich sah dass er seine Boxershorts auszog versuchte ich mich wieder von ihm zu lösen doch er presste mich am Hals zurück aufs Bett.

Ich bekam keine Luft und ich fing an zu schluchzen.

„Bitte Liam lass mich gehen." versuchte ich wieder endlich weg von hier zu kommen.

„Ich lasse dich niemals gehen. Du gehörst mir du kleine Hure! Hast du verstanden?!" schrie er mich an und ich hatte noch mehr Angst als davor.

Ich hielt den Mund und war unfähig mich zu bewegen. Ich fühlte mich wie in einer Schockstarre.

„Braves Mädchen." sagte er und auf einmal spürte ich einen unbeschreiblichen Schmerz. Ich schrie auf und weinte noch mehr.

Liam lies sich nicht beirren und fing an sich in mir zu bewegen, was mich vor Schmerz noch lauter schreien lies.

Liam fing an zu stöhnen und ich wünschte mir nichts mehr als zu sterben.

Ich will nur noch sterben.

„Na los Schlampe stöhn für mich." sagte er und ich bekam vor lauter weinen keine Luft mehr.

„Fuck ist das gut!" keuchte er und stieß tiefer in mich rein.

Ich sah alles nur noch verschwommen. Ich hatte einfach keine Kraft mehr.

Plötzlich stöhnte Liam lauter und lauter bis er dann auf einmal stoppte und sich endlich aus mir rauszog.

Er bekam einen Orgasmus und fiel auf mich.

Er rollte sich dann von mir runter und legte sich aufs Bett.

Ich nahm all meine Kraft und stand auf, hob mein Kleid auf und rannte zur Haustür. Ich zog das Kleid an und nahm mein Handy.

Ich lief raus und hörte Liam mir nachrufen „Komm zurück du dreckige Hure! Ich bin noch nicht fertig mit dir!"

Ich zitterte am ganzen Körper und weinte. Ich rannte so schnell wie ich nur konnte.

Draußen wählte ich Mikes Nummer.

(A/Aurora) (M/Mike)

M: „Hallo?"

A: „Bitte hol mich ab Mike!!"

schrie ich weinend ins Telefon und lief durch die dunkle Straße. Nur so weit weg wie möglich von Liam.

M: „Rory was ist los?!"

fragte er erschrocken.

A: „Bitte, bitte, bitte hol mich einfach ab."

ich nannte ihn die Straße. Ich bemerkte erst jetzt wie kalt es ist und dass ich nichtmal meine Schuhe an hab.

M: „Ich bin sofort da Rory!"

Flashbackende

„Mir geht es gut." sagte ich und versuchte überzeugend zu klingen.

Only His, Only Mine.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt