19 Vorbereitungen

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Wir lösten uns schnell voneinander und Matteo zog mich schnell wieder vom Schreibtisch runter.

Ich setzte mich einfach blitzschnell auf einen der Sessel die gegenüber seines Schreibtisches stehen und er ging in der Zeit wieder zum Leder Drehstuhl und setzte sich bevor er 'Herein' rief.

Die Tür wurde geöffnet und Sally stand im Türrahmen.

„Oh, entschuldig ich wollte nicht stören. Ihr Termin ist da Mr. Salvatore." sagte Sally so nett wie immer und lächelte mich auch an.

„Danke Sally." sagte er nur und sie verschwand wieder.

Puh war das knapp...

Ich stand vom Sessel auf „Dann sollte ich mich mal an die Arbeit machen." sagte ich und ging Richtung Bürotür.

Plötzlich hielt mich Matteo auf, indem er meine Hand ergriff und mich zu sich drehte, bevor er mich an sich presste.

„Das werden wir noch fortführen." flüsterte er und ich bekam sofort eine Gänsehaut. Er platzierte einen sanften Kuss auf meine Lippen und lächelte dann als wir uns voneinander lösten.

Er lies mich dann los und ging wieder zurück zu seinem Schreibtisch während ich mich lächelnd in mein Büro begab.

Ich schloss meine Bürotür hinter mir und lies mich auf mein Drehstuhl fallen.

Matteo.

Was macht er nur mit mir? Ich verstehe das nicht.

Und schon machte ich mich an die Arbeit.

Nach ein paar Stunden klopfte es an meiner Bürotür. „Herein!" rief ich und Matteo kam durch dir Tür.

Er schloss die Tür hinter sich und sofort spürte ich eine warme Welle von Lust durch mein Körper fahren.

Scheisse...

Matteo kam auf meinen Schreibtisch zu und setzte sich dann auf einen der Sessel die gegenüber von mir standen.

„Ich wollte dir die Liste selber übergeben." sagte er und reichte mir ein Blatt.

„Wofür ist das?" fragte ich und fing an mir die Liste durchzulesen.

„Unsere Geschäftsreise nach Paris." sagte er und ich hörte auf zu lesen und sah ihn an.

„Wir fahren Morgen in der Früh los. Ein Meeting hat sich verschoben und deswegen müssen wir früher hin." fügte er hinzu und mein Herz fing an schneller zu schlagen.

„Und wie lang bleiben wir? Hat sich da etwas geändert?" fragte ich ihn.

„Wir bleiben eine Woche. Dann haben wir kein Stress und können die Geschäftlichen Sachen ohne Zeitdruck erledigen." sagte er und lehnte sich dann etwas über meinen Schreibtisch und war mir dadurch näher.

„Und Freizeit werden wir auch haben." knurrte er an meinem Ohr und meine Atmung wurde schneller.

„Hört sich gut an." sagte ich ohne wirklich darüber nachzudenken was ich da gerade gesagt hab.

Matteo fing an zu lachen und setzte sich wieder.

„Du solltest langsam nach Hause. Dann hast du genügend Zeit zu packen. Deine Arbeit hast du sowieso schon erledigt." sagte er und stand dann auf.

Ich nickte und packte meine Sachen zusammen.

„Ich fahre dich." sagte er dann plötzlich.

„Das ist wirklich nicht nötig." versuchte ich ihn davon abzuhalten.

Only His, Only Mine.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt