9 Aufgaben

2.9K 89 1
                                    

Mike stieg eine Etage vor mir aus und ich fuhr noch Eins weiter auf die Etage 55.

Als sich die Fahrstuhltüren öffneten, kam Sally zum Vorschein.

„Hallo Aurora!" sagte sie und lächelte mich nett an.

„Hey Sally! Weißt du zufällig wo ich hin muss?" fragte ich sie verzweifelt.

„Ja, Mr. Salvatore ist vor einer halben Stunde hier angekommen und hat mir schon bescheid gegeben, dass ich dich wenn du kommst zu ihm in sein Büro schicken soll." erklärte sie mir.

„Okay danke!" sagte ich und machte mich schnell auf den Weg in sein Büro, da ich nicht zu spät kommen wollte.

An der großen mir schon bekannten Doppeltür klopfte ich an.

Es dauerte einen Moment bis ich Matteo 'Herein!' sagen hörte, und dann öffnete ich die Tür.

Ich betrat sein riesiges Büro und spürte sofort seinen Blick auf mir.

Ich schloss die Tür hinter mir und ging dann auf seinen großen Schreibtisch zu.

„Guten Morgen Mr. Salvatore." sagte ich als ich kurz vorm Schreibtisch stehen blieb.

„Ms. Smith." sagte er und nickte zur Begrüßung.

„Ich zeige Ihnen Ihr Büro und erkläre Ihnen kurz Ihre Aufgaben. Ich habe nicht viel Zeit." sagte er und stand auf.

Er ging zur Tür und ich folgte ihm.

Direkt gegenüber seiner Bürotür, war eine andere.

Er öffnete diese und lies mich als erstes reingehen.

Es war viel großer und schöner als ich erwartet hatte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Es war viel großer und schöner als ich erwartet hatte. Natürlich war es kleiner als das Büro von
Mr. Salvatore aber das war auch verständlich.

Mein Büro war im Gegensatz zu seinem ein Abstellraum.

Ich kann nicht glauben dass ich ein eigenes Büro habe!

Ich sah mich in dem Raum um und ging zum Schreibtisch.

Mit meiner Hand fuhr ich leicht über den Tisch und drehte mich dann zu der großen Fensterfront.

„Wow..." flüsterte ich leise zu mir selbst.

„Schön oder?" Hörte ich Matteos Stimme nah hinter mir. Sofort bekam ich eine Gänsehaut.

Ich nickte nur und sah weiter nach draußen, denn ich hatte Angst mich umzudrehen. Ich spürte dass er mir nah ist.

Wir verweilten eine Weile so bis ich dann spürte, wie die wärme die sein Körper ausstrahlte verschwand.

Only His, Only Mine.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt