31 Sorgen

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Unsere Zeit in Paris ist zum Ende gekommen.

Matteo ist gerade dabei unsere Koffer zuzumachen, während ich im Bad bin und mich fertig mache.

Da ich Matteo jetzt nicht mehr beeindrucken muss, entscheid ich mich was bequemes anzuziehen.

Da ich Matteo jetzt nicht mehr beeindrucken muss, entscheid ich mich was bequemes anzuziehen

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Fertig angezogen packte ich unsere Zahnbürsten noch ein und checkte ob wir alles haben.

„Wir haben alles. Wir können los." bestätigte ich Matteo als ich sicher war, dass alles eingepackt war.

Matteo nahm die Koffer und ging voraus.

Unten fuhr uns dann sein Fahrer wieder direkt zum Landeplatz.

Wir stiegen in Matteos Privat Jet und machten es uns gemütlich.

„Wie lang werden wir brauchen?" fragte ich Matteo müde.

„So um die 8 bis 9 Stunden ungefähr." als er das sagte stöhnte ich qualvoll auf.

Matteo grinste dreckig und legte seine Hand an mein Oberschenkel „Ich weiß wie wir uns die Zeit vertreiben können." hauchte er in mein Ohr und sofort bekam ich eine Gänsehaut.

Matteo schien meine Reaktion bemerkt zu haben, denn er fing an meinen Hals zu küssen.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken um ihm mehr Platz anbieten zu können.

Ich seufzte zufrieden und genoss jeden Kuss den er auf meiner Haut platzierte.

Kurz stoppte er, nur um mich auf seinen Schoß zu heben.

Ich saß rittlings auf ihm und legte meine Hände in seinen Nacken.

Als ich meine Lippen auf seine legte explodierte die Lust in mir.

Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und immer wilder.

Ich spüre seine Hände überall auf meinem Körper und ich liebe dieses Gefühl.

Matteo schob seine Hände unter mein Pulli und zog es mir über den Kopf. Sekunden später landete es auf dem Boden.

Seine Hände fingen an meine Brüste zu kneten.

Schnell löste er meinen Bh und schmiss ihn zu meinem Pulli.

Als ich seinen Mund um meinem Nippel spürte, stöhnte ich lustvoll auf.

„Fuck Matteo!" keuchte ich als er spielerisch reinbiss.

Genau dann, als meinem Mund ein zufriedenes stöhnen entweichen wollte, ertönte das Klingeln von Matteos Handy.

Sofort stoppte Matteo in seiner Bewegung und sah mir in die Augen.

Er seufzte genervt und griff nach dem nervigen Teil das diesen tollen Moment zerstörte.

Er sah auf sein klingelndes Handy „Tut mir leid Micina, aber das ist wichtig." sagte er und setzte mich von seinem Schoß wieder auf meinen Sitz zurück.

Only His, Only Mine.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt