Aurora Smith, jung, klug und bildhübsch.
Durch ihren besten Freund, bekommt sie die Möglichkeit, in dem wohl bekanntesten und größten Unternehmen Amerikas zu arbeiten.
Sie rechnet mit Allem, nur nicht damit, dass sich ihr Leben schlagartig ändert...
Der Abend mit Mike und Matteo war auch weiterhin unglaublich witzig.
Wir redeten über viele verschiedene Sachen.
Mike stand von Matteos Couch auf „So dann mach ich mich mal auf den Weg nach Hause." sagte er und griff nach seiner Jacke „Es ist schon ziemlich spät und morgen ist Montag. Du weißt ja was für ein Arschloch unser Boss ist." fügte er noch hinzu und sah bei seinem letzten Satz mich an.
Ich lachte mit ihm und Matteo verdrehte seine Augen, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen.
Matteo und ich standen letztendlich auch auf.
„Könntest du mich mitnehmen?" frage ich Mike und sah im Augenwinkel wie Matteo seinen Kopf schnell zu mir drehte und mich verwirrt anschaut.
Mike nickte „Klar."
„Warum bleibst du nicht?" fragte Matteo und brachte mich so dazu ihn anzuschauen.
„Morgen muss ich in die Arbeit und ich hab hier nichts zum anziehen." erklärte ich ihm und legte meine Hand sanft auf seine Wange.
Matteo verdreht seine Augen und seufzte.
Mike und ich verabschiedeten uns von Matteo. Mike bekam eine brüderliche Umarmung und ich einen liebevollen Kuss.
„Ti amo." sagte ich leise und zauberte Matteo ein Lächeln auf seine Lippen. (Ich liebe dich)
„Ti amo anch'io, bella mia." sagte er und legte seine Lippen wieder auf meine. (Ich liebe dich auch, meine Schöne)
„Wird's bald du Softie?" meldete sich Mike neben uns und sah Matteo amüsant an.
Matteo schüttelte lachend seinen Kopf und lies mich dann los.
Mike hielt mit seinem Mercedes vor meinem Apartment an.
„Gute Nacht Rory." sagte er und nahm mich in den Arm.
„Nacht Großer." sagte ich und öffnete die Tür.
„Hab dich lieb und fahr vorsichtig." sagte ich noch bevor ich die Autotür zuschlug.
Mike fuhr wie immer erst weg, als ich heil in meinem Apartment angekommen war.
Ich zog mich um und ging Zähne putzen bevor ich müde in mein Bett fiel.
Das mir allzu bekannte nervige Piepen weckte mich aus meinem Schlaf.
Ich stand nachdem ich meinen Wecker ausschaltete auf und ging Zähne putzen und mich duschen.
Als ich fertig war schminkte ich mich und ging zu meinem Kleiderschrank um mich für die Arbeit anzuziehen.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
