Aurora Smith, jung, klug und bildhübsch.
Durch ihren besten Freund, bekommt sie die Möglichkeit, in dem wohl bekanntesten und größten Unternehmen Amerikas zu arbeiten.
Sie rechnet mit Allem, nur nicht damit, dass sich ihr Leben schlagartig ändert...
Es war erschreckend wie sehr mir Matteo in so kurzer Zeit ans Herz gewachsen ist.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mich wirklich in einen Mann wie ihn verlieben könnte. Sieh mich jetzt an...
Mein ganzes Leben lang hatte ich Angst mein Herz jemandem zu geben, nur damit es dann von demjenigen gebrochen wird.
Ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass ich auch jetzt bei Matteo keine Angst haben würde, denn die Angst sie ist da. Sie ist da und ich spüre sie.
Aber ich spüre auch, wie sie mit jedem Kuss kleiner wird.
Die Liebe die ich für Matteo in einer so kurzen Zeit bekommen habe, lässt mich meine Angst vergessen.
Er ist der Mann der mich glücklich macht, er ist der Mann dem ich vertraue.
Nach der Sache mit Liam Corden lies ich keinen Mann mehr an mich ran, doch Matteo vertraue ich nicht nur meinen Körper an, sondern auch mein Herz.
Ich sah immer noch auf den schlafenden Matteo, der so friedlich und unbekümmert dabei aussah.
Es entspannt mich ihn anzusehen.
Ich kuschelte mich wieder an seine Brust und zog seinen Duft tief ein.
Verdammt ich bin so krank verliebt...
Matteos Muskeln spannten sich an und er streckte sich.
Er gähnte kurz und lies seinen Blick dann auf mir ruhen.
„Guten Morgen bella mia." sagte er dann mit seiner tiefen Morgenstimme und küsste mich.
„Morgen." sagte ich und lächelte über beide Ohren.
„Ich liebe es dich lächeln zu sehen." sagte er und strich meinen nackten Rücken sanft auf und ab.
„Und ich liebe es, dass du der Grund für mein Lächeln bist." sagte ich und Matteos Lächeln wurde größer.
„Du machst mich so verdammt glücklich Micina." sagte er dann und legte seine Lippen auf meine.
„Lass uns was frühstücken gehen." sagte ich und stand langsam auf.
„Hab ich dich gestern so erschöpft?" fragte er und ich nickte „Oh ja Mr. Salvatore, das haben Sie!"
Ich ging nackt ins Bad und stieg unter die Dusche.
Nach der erfrischenden Dusche föhnte ich meine Haare und machte mich fertig.
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Nachdem Matteo und ich gefrühstückt hatten, machten wir einen Spaziergang.
„Wie wird es nach der Geschäftsreise weitergehen?" fragte ich Matteo und er drehte sich zu mir.
„Ich meine das mit uns. Werden wir es jemandem sagen?" fügte ich zu meiner Frage zu.
Matteo schien zu überlegen „Das ist deine Entscheidung bella mia." sagte er und sah mich liebevoll an.
