Ein Traum?!

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Pov Alice:

Sanfter Wind wehte mir ins Gesicht und die Sonne schien. Über mir tanzten die Kirschblüten im Wind, und einige Blütenblätter fielen herab. "An was denkst du Kätzchen?", fragte eine Stimme neben mir. Langsam drehte ich meinen Kopf zu ihm. Ein lächeln zierte sein Gesicht.

 Ein lächeln zierte sein Gesicht

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"An gar nichts, Senpai.", flüsterte ich. Er kam mir etwas näher und streichelte mir sanft über die Wange. Ich schloss die Augen um mich nur auf seine Berührung konzentrieren zu können. "Kätzchen.", flüsterte er. Ich öffnete meine Augen und sah das er nur wenige cm von mir entfernt war. Mit seinem Daumen fuhr er sanft über meine Lippen. Wie hypnotisiert sah er immer wieder von meinen Augen zu meinem Mund. "Yuta-Senpai Küss mich.", sagte ich leise. Er schien nur darauf gewartet zu haben, denn er legte sofort seine Lippen auf meine. Es fühlte sich an wie ein Feuer in mir. Als er sich von mir löste und aufsetzte tat ich es ihm gleich. "Was ist?", fragte ich als ich seinen Blick suchte. Nun drehte er sich zu mir und sagte, "Nichts. Ich will es nur genießen und es nicht kaputt machen." Vorsichtig lehnte ich mich zu ihm und verwickelte ihn wieder in einen Kuss. Ein leichter und vorsichtiger Kuss. Als ich mich lösen wollte legte er seine Hand auf meine Wange und zog mich wieder zu sich. Langsam wurde der Kuss intensiver und leidenschaftlicher. Seine zweite Hand zog an meiner Hüfte sodass kein Blatt mehr zwischen uns passte. Nach einigen Minuten lösten wir uns wegen Luftmangel und er sah mir tief in die Augen. Lust und Leidenschaft flammten in seinem Blick auf. Erneut trafen seine Lippen auf meine. Langsam ließ ich mich nach hinten fallen, sodass er leicht über mir lehnte.
Im nächsten Moment waren wir in einem Geschlossenem Raum. Unter mir war die Matratze eines großen Bettes. Yuta lehnte noch immer leicht über mir. Ich spürte wie er mit seiner Zunge sanft über meine Unterlippe fuhr, um mich um Einlass zu bitten. Leicht öffnete ich die Augen und sah erneut die Lust in ihnen. Ich zog ihn wieder zu mir runter und ließ seine Zunge gewähren. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Mein ganzer Körper fühlte sich an als ob er unter seinen Berührungen brennen würde. Ich wollte mehr spüren, mehr von ihm. Sein Kuss wurde immer verlangender, und ich konnte spüren das auch er mehr wollte. "Aishiteiru, Neko-Chan.", flüsterte er in den Kuss.

Plötzlich schlug ich die Augen auf. Mein Atem ging stoßweise und mein Herz schlug schnell in meiner Brust. "Was zur Hölle....", murmelte ich in die Stille. Als ich auf mein Handy sah war es etwa halb vier morgens. Ich traute mich nicht noch einmal zu schlafen aus Angst wieder so etwas zu träumen. Also beschloss ich aufzustehen und ein bisschen mit meinem Musikprogramm herum zu spielen. Jonghyun hatte mir ein bisschen was gezeigt damit ich Song Ideen auch ohne ihn umsetzten konnte. Die Zeit verging wie im Flug, und ohne das ich es merkte war es bereits zehn Uhr. Je-Hwa tippte mir auf die Schulter, was mich zusammenzucken lies. "Bist du okay?", fragte sie besorgt. Müde nickte ich, dann folgte ich ihr zum Frühstück.
Ich den folgenden Tagen schlief ich kaum, und wenn ich schlief träumte ich ähnliche Dinge. Manchmal war es erst Taeyong und plötzlich Yuta, oder andersrum. Je-Hwa merkte das etwas nicht stimmte, fragte aber nicht direkt nach. Sie hatte es sich anscheinend zu Aufgabe gemacht mich abzulenken. Heute hatten wir ein Fan treffen und ich war erstaunt wie viele Menschen kamen. "Guck mal das Plakat.", sagte Je-Hwa lachend und zeigte auf ein Plakat auf dem Stand, 'Alice the best Leader ever!' Ich rückte etwas zu ihr herüber und gab ihr dabei eine leichte Kopfnuss, was uns beide zum lachen brachte.

", sagte Je-Hwa lachend und zeigte auf ein Plakat auf dem Stand, 'Alice the best Leader ever!' Ich rückte etwas zu ihr herüber und gab ihr dabei eine leichte Kopfnuss, was uns beide zum lachen brachte

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Viele unserer Fans hatten uns auch kleine Geschenke wie zB Blumen, selbstgemachte Armbänder und kleine Briefe mitgebracht. "Vielen dank fürs kommen. Saranghaeyo.", sagten wir alle im Chor und machten ein Herz zur Verabschiedung. Im Auto meinte Kairi dann, "Hey lasst uns die Jungs überraschen gehen." Sofort stimmten wir alle zu. Als mein Handy dann im Treppenhaus klingelte meinte ich das ich nachkommen würde. "Jisoo-Eonni, schön das du anrufst.", sagte ich fröhlich. Sie war die einzige die von meinen Träumen wusste. Egal was war ich konnte immer auf sie zählen wenn ich mal eine 'Mutter' brauchte. Ich hatte mich beim telefonieren auf die Treppen gesetzt und redete mit ihr. Als ich aufgelegt hatte und grade in den Gemeinschaftsraum gehen wollte hörte ich eine Stimme hinter mir fragen, "Du träumst also von mir?" Geschockt drehte ich mich um und sah Yuta an. Verzweifelt versuchte ich einen ordentlichen Satz heraus zu bekommen, "Yuta, ich eh...... also ich...." Während meines stammelns hatte er die letzten Stufen überwunden und stand nun vor mir. Er hob mein Kinn an und sah mir tief in die Augen, "Ich halte mein Wort. Solange du mich nicht bittest komme ich dir nicht zu nah."

Grade wollte er sich wegdrehen als ich ihn umarmte

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Grade wollte er sich wegdrehen als ich ihn umarmte. Kurz spannte er sich an, doch nach einigen sekunden schlang er seine Arme um mich. "Gomene, Yuta-Senpai.", flüsterte ich. Anstatt zu antworten festigte er seinen Griff. Einige Minuten vergingen bevor ich in den Gemeinschaftsraum ging und er die Treppen weiter nach unten lief.
Zwei Tage später hatte ich beschlossen abends noch etwas joggen zu gehen, um den Kopf frei zu bekommen. Ich weiß nicht warum aber irgendwas in mir wollte ihn sehen. Wir machten ein treffen in einem Hotel aus damit uns keiner sah. Nervös zupfte ich an dem Saum meiner Jacke herum, während ich im Fahrstuhl stand. Mein Herz schlug wie Wild als ich den Flur richtung Zimmer entlang lief. Noch einmal Atmete ich tief durch bevor ich das Zimmer betrat. Er hatte mir den Rücken zu gedreht als er fragte, "Warum wollstest du mich sehen?" Langsam ging ich auf ihn zu, bis er sich zu mir umdrehte. Er stand etwa einen Meter von mir entfernt, doch ich sah das glänzen in seinen Augen. "Ich weiß es nicht.", murmelte ich unsicher und senkte meinen Blick. In seiner Stimme konnte ich Verwunderung hören als er sprach, "Du weißt es nicht? Ally es ist mitten in der Nacht und du weißt nicht warum du mich treffen wolltest? Ich glaube ich sollte gehen." Als er an mir vorbei lief streifte er leicht meine Hand. Es war wie als ob er einen Schalter umgelegt hatte. "Küss mich!", sagte ich laut. Sofort drehte er sich zu mir und fragte, "Was?" - "Ich bitte dich darum das du mich küsst, Yuta-Senpai."

 NCT-Girls - Let the dream beginWo Geschichten leben. Entdecke jetzt