Der Mond ist Zeuge

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Kleine Smut Warnung. Wer es nicht mag ich hab denn Anfang und das Ende mit strichen makiert.
Und es ist mein erster smut aber ich gebe mein bestes.

Pov Alice:

"Küss mich!", sagte ich laut. Sofort drehte er sich zu mir und fragte, "Was?" - "Ich bitte dich darum das du mich küsst, Yuta."

Schnell überbrückte er den Abstand zwischen uns und küsste mich leidenschaftlich.

Es war anders als die anderen male davor, die Reue war verschwunden

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Es war anders als die anderen male davor, die Reue war verschwunden. Verlangend krallte ich mich in seinen Haaren fest. Seine Hände wanderten zu meinen Hüften, an denen er leicht zog um mich näher an sich zu haben. Das einzige was wir spürten war das verlangen nach dem anderen. Leicht strich er mit seiner Zunge über meine Unterlippe um Einlass zu bekommen, welchen ich ohne nachzudenken gewährte. Noch einmal festigte er seinen Griff, so als ob er sich selbst zurückhalten wollte.

----------------Beginn----------

Wir lösten uns voneinander und wie in meinen Träumen sah ich sein verlangen, seine Lust und seine Gier nach mir. "Ich möchte eines wissen, Kätzchen. Was fühlst du jetzt gerade?", flüsterte er. Ohne groß zu überlegen sagte ich, "Ich fühle mein verlangen nach dir. Bitte mach das es aufhört." Er zögerte nicht und erneut trafen seine Lippen auf meine. Meine Hände fuhren über seine Brust, wo ich seinen schnellen Herzschlag spürte. Ich krallte mich in die seiten T-Shirts. Mehr, ich wollte mehr von ihm - Alles von ihm. Seine Hände wanderten etwas tiefer um unter mein Shirt zu kommen. Es fühlte sich an als ob ich, unter seinen Berührungen, verbrennen würde. Leicht zupfte ich am Saum seines Shirts, was ihn dazu brachte mich kurz anzusehen. "Bist du sicher?", fragte er außer Atem. Ein nickten, mehr bekam ich nicht zu stande. Fast schon quälend langsam zog er sein Oberteil über den Kopf und lies es auf den Boden fallen. Nicht mal eine sekunde später küsste er mich wieder, noch leidenschaftlicher als davor. Vorsichtig schob er meine Jacke von meinen Schultern und zog mich sofort näher heran. Erneut fuhr er mit einer Hand unter mein Shirt und strich vorsichtig meine Seiten entlang. In meinem Kopf herrschte nichts als leere, es war als würde mein Körper sich nur nach seinen Berührungen sehnen. Er zog vorsichtig an meinen Shirt, welches bei seinem auf dem Boden landete. Kurz scannte Er meinen Körper ab, bevor er mich sanft richtung Bett schob. Sofort schoßen mir die Bilder meines Traums in der Kopf. In dem Moment als er sich über mich beugte war ich jedoch wieder in der realität. Yuta schien mich quälen zu wollen, den anstatt mich wieder zu küssen hielt er kurz vor meinem Gesicht inne. In seinen Augen konnte ich kurz etwas aufblitzen sehen, doch seine Hand die meinen Körper herunterfuhr lenkte mich ab. "Bitte.... Bitte küss mich....", flehte ich schon fast. Endlich erlöste er mich, wodurch ich zufrieden in den Kuss seufzte. Doch trotzdem war es nicht genug, mein Körper wollte mehr. Ein leises stöhnen entfuhr mir als er meine Brüste verwöhnte. Ein grinsen erschien auf seinem gesicht, was mich rot werden lies. Hastig drehte ich meinen Kopf weg und hielt die Hände vor mein Gesicht. Aber er schien andere pläne zu haben. "Ich will mehr davon. Mehr von dir Kätzchen.", raunte er in mein Ohr. Seine Finger glitten zu meinem Hosenbund, wo er kurz inne hielt um mich abwartend anzusehen. Anstatt zu antworten zog ich seinen Kopf herunter. Er schien zu wissen was er tat als er anfing mich zu verwöhnen. Wieder und wieder stöhnte ich in den Kuss hinein. "Yuta.", stöhnte ich außer Atem. Wie von selbst fing ich an seine Hose zu öffnen, was ihn nur noch mehr anstachelte. Hastig entledigten wir uns den letzten Kleidungsstücken und warfen sie achtlos zu Boden. Noch nie hatte ich etwas so sehr gewollt wie ihn. Pure lust war in seinen Augen zu sehen als er sich über mich lehnte. Kurzer schmerz durchzog mich als er in mich eindrang, weshalb er kurz aufhörte. "Soll ich aufhören?", fragte er besorgt. Schnell schüttelte ich den Kopf und zog ihn wieder herunter. Der Schmerz ließ schnell nach und wurde wieder zu purer Lust. Immer wieder mussten wir unseren Kuss unterbrechen, da unser Atem nur stoßweise ging. Meine Finger krallten sich in seinen Rücken als er das Tempo verschnellerte. Auf seiner Stirn konnte ich Schweißperlen sehen. Als sich unsere Blicke trafen war es wie als ob die Zeit um uns kurz stillstand, bis er mich wieder gierig küsste. Noch einmal zog er das Tempo an, was mich Sterne sehen ließ. Kurz bevor wir unseren Höhepunkt erreichten flüsterte er mir sanft ins Ohr, "Aishiteiru, Kätzchen." Ich kam nicht mehr zum antworten, da er mir noch einen Kuss gab bevor er kam.

-----------------Ende----------------------

Nachdem wir wieder etwas zu Atem gekommen waren sahen wir uns tief in die Augen. Sanft strich er über meine Wange, weshalb ich meine Augen schloss. Nicht einmal jetzt bereute ich es, im gegenteil ich kuschelte mich an ihn. "Bereust du es?", fragte er plötzlich und sah auf mich herab. Kurz sah ich ihn verdutzt an bis ich sagte, "Nein, ich......" Yuta hatte mich wieder in einen Kuss gezogen, den ich sofort erwiedert hatte. Trotzdem schien ihn etwas zu belasten, doch ich traute mich nicht zu fragen. Meine Angst vor der Antwort war zu groß. Gegen 5 uhr morgens lag ich dann frisch geduscht in meinem Bett. Schon allein der Gedanke an das geschehene lies mein Herz schneller schlagen. 'Du hast den falschen.', hörte ich seine Worte immer wieder. "Ich bereue es nicht. Doch ich bereue es nicht früher getan zu haben.", murmelte ich in mein dunkles Zimmer. Wie viele Mädchen wären gern an meiner Stelle gewesen? Nun hatte ich es getan, mein erstes mal. Doch hatte ich es nicht mit meinem Freund gehabt. Als ich endlich einschlief träumte ich wieder von Yuta, doch dieses mal war es schön. Nur musste mein Wecker mich nach zwei stunden Schlaf wieder wecken, da ich heute Training hatte. Das würde ein lustiger Tag werden und in Gedanken verfluchte ich den Tag schon bevor er richtig begonnen hatte.

 NCT-Girls - Let the dream beginWo Geschichten leben. Entdecke jetzt