Wenn Träume war werden

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Pov Alice:

Eine Woche war mittlerweile vergangen. Vor zwei Tagen waren wir sogar bei meiner Mutter zu besuch, die erst verwirrt war doch nachdem ich ihr alles erklärt hatte verstand sie. Yuta war gerade einkaufen weshalb ich unter einem der Kirschbäume lag und träumte. Ein sanfter Wind wehte und ließ einige der Rosa Blüten zu Boden fallen. Es war so friedlich hier, am liebsten würde ich hier bleiben. "An was denkst du, Kätzchen?", fragte Yuta, der plötzlich neben mir saß und mich an lächelte. Mit einem leichten lächeln sagte ich, "Gar nichts, Senpai." Als er seine Hand auf meine Wange legte hatte ich das gefühl dies schon mal gesehen zu haben. Verwirrt blizelte ich und sagte, "Der Traum." - "Was? Kätzchen alles okay?", fragte Yuta besorgt. Lächelnd schüttelte ich leicht den Kopf, "Nicht so wichtig, ich hatte nur ein De ja Vu." Nun bekamen seine Augen einen leichten Glanz. Neugierig fragte er, "Was denn für eins? Erzähl es mir." - "Weißt du noch das ich mal von dir geträumt hatte? Der erste Traum und diese Situation war waren genau gleich.", erklärt ich und schloss die Augen. Yuta stützte sich leicht über mich und fragte, "Träumst du immer noch von mir?" Ich grinste, blieb aber still. "Willst du mir nicht antworten?", fragte er gespielt beleidigt. Er fing an mich zu kitzeln, was mich natürlich extrem zum lachen brachte. "Ich geb auf! Bitte Senpai!", gab ich kraftlos von mir. Als er endlich von mir ab lies beugte er sich direkt wieder über mich. Mit einem neckenden grinsen fragte er, "Bekomme ich jetzt eine Antwort?" - "Die Antwort ist Nein. Warum sollte ich von dir träumen wenn mein Traum schon wahr geworden ist.", gab ich von mir. Zuerst sah Yuta mich überrascht an, fing dann aber an zu lächeln. Ich legte eine Hand an seine Wange und sah ihn verträumt an. Wie aus dem nichts sprang Kiba plötzlich zwischen uns und leckte mir übers Gesicht.
Am abend hatte Kiba sich wieder beruhigt und schlief in seinem Körbchen. Yuta und ich lagen schon im Bett, eng aneinander gekuschelt. Mein Handy fing an zu klingeln und ich wollte aufstehen, da es im Wohnzimmer lag. Yuta zog mich sofort wieder zu sich und sagte, "Bleib, Kätzchen."

Ohne wiederworte zu geben kuschelte ich mich wieder an ihn

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Ohne wiederworte zu geben kuschelte ich mich wieder an ihn. Bald würde diese ruhe vorbei sein. Yuta schien zu spüren das ich an unsere Rückreise dachte denn er gab mir einen Kuss auf die Stirn und murmelte, "Ich werde trotzdem nicht nachlassen. Irgendwann wirst du meine Frau." Ein grinsen schlich sich auf meine Lippen, "Versprochen?" Als Antwort legte er eine Hand unter mein Kinn und küsste mich.
Zwei Tage waren vergangen und Yuta bestand nach wie vor darauf mich zu Heiraten. "Und du denkst das ist eine gute Idee?", fragte ich besorgt, als wir Richtung Fest gingen. Er wollte unbedingt das wir auf dieses Frühlingsfest gingen und ich einen Kimono trug. Ganz überzeugt von der ganzen Sache war ich nicht, doch was tat man nicht alles für den liebsten. Trotzdem versuchten wir so wenig wie möglich aufzufallen, um das Abschluss Feuerwerk zu sehen. Manchmal fühlte sich alles wie ein Traum an, so als ob wir ganz Normale Leute wären die niemand kannte. Wir hatten es geschafft, das Feuerwerk begann gerade. Anscheinend hatte uns niemand entdeckt, oder sie hatten uns einfach nicht angesprochen. Zurück im Haus über fiel uns Kiba sofort, dem ich lachend seinen Napf füllte. "Yuta hilfst du mir mal?", fragte ich, während ich versuchte meinen Kimono auszuziehen. Mit einem perversen grinsen kam er auf mich zu, "Ich soll dir bei ausziehen helfen?" Ohne über seine Worte nachzudenken nickte ich. Sanft strich er den Stoff von meinen Schultern und küsste meine Schulter entlang. Das ganze endete wie es enden musste, zusammen im Bett.
Die letzten Tage unseres Urlaubs vergingen ziemlich entspannt. Einige Bilder waren zwar aufgetaucht, doch wusste niemand wo genau in Japan wir waren. Am Flughafen war, trotz der frühen stunde, schon einiges los. Überall tummelten sich die Menschen um in ihre Flugzeuge zu steigen oder kamen gerade an und suchten ihre Angehörigen. Yuta hielt die ganze Zeit über meine Hand fest und führte mich durch die Menge.

Im Flugzeug atmete ich erstmal tief durch

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Im Flugzeug atmete ich erstmal tief durch. Noch nie mochte ich große Menschenmassen und das würde sich auch nie ändern. Auch im Flugzeug hatte Yuta meine Hand nicht losgelassen. Während des Fluges schlief ich etwas, bis er mich sanft weckte. Dong-Jin holte uns ab und fuhr Yuta zu den Jungs. Etwas wehmütig ließ ich ihn gehen, schließlich musste er in zwei tagen auf die World Tour. Ich wurde zu den Mädchen gefahren, welche mich erstmal knuddelten. "Ihr habt sogar Kuchen geholt?", fragte ich lachend als ich in die Küche geschleift wurde. Bunny nickte, wieder mal aufgedreht, "Na klar! Unsere Leaderin hat uns halt gefehlt." Beim Essen fragten sie mich über meine Reise aus, schließlich hatten sie die Bilder von Yuta und mir gesehen. Mit Filmen ließen wir den Abend ausklingen.

Zwei Tage später:

Wir saßen bei den Jungs im Gemeinschaftsraum, um NCT127 zu verabschieden. Stacy, Je-Hwa und ich waren deshalb total traurig. "Kommt schon ihr drei. Wir kommen doch wieder.", versuchte Johnny nochmals uns aufzubauen. Yuta kraulte noch einmal Kiba und sagte zu dem Welpen, "Du passt solange auf mein Kätzchen auf ja?" Als Antwort bellte der kleine Hund und wedelte mit dem Schwänzchen. Jetzt musste ich sogar etwas grinsen, "Du vertraust mich also einem Welpen an ja?" - "Ihm vertraue ich mehr als manchen von den Jungs.", sagte er und sah Ten und WinWin dabei an. Die beiden hoben abwehrend die Hände, was mich zum Lachen brachte. Dann kam der Manager der Jungs rein und es hieß Abschied nehmen. Schnell umarmten wir uns alle, sogar Taeyong ließ sich kurz von mir umarmen. "Fighting!", riefen wir ihnen noch nach bevor die Tür zu fiel und sie weg waren. "Noona ich passe auf dich auf solange Yuta weg ist!", rief Jisung dann, was total niedlich aussah.

Den restlichen Tag blieben wir noch bei den zurückgebenen Jungs, wo ich fast nur mit Kiba und Jisung kuschelte

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Den restlichen Tag blieben wir noch bei den zurückgebenen Jungs, wo ich fast nur mit Kiba und Jisung kuschelte.

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So Leute ich hab es getan der Epilog ist fertig *~*. Soll ich es kurz und schmerzlos machen oder wollt ihr noch etwas warten? Nach diesem hier kommen noch zwei Kapitel+ Epilog. Bin schon etwas sad °^°

xoxo Ally

 NCT-Girls - Let the dream beginWo Geschichten leben. Entdecke jetzt