BlackPink is the revolution

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Pov Alice:

Dank Donghae konnten sich die anderen wieder sehen. Ich verbrachte deshalb viel Zeit bei Lisa, die mich heute ins Entertainment begleitete. "Wow es ist echt hübsch hier.", staunte sie als sie sich umsah. Sofort musste ich lachen bei ihrem Gesichtsausdruck. Die Mädchen hatten mir geschrieben das sie in der Cafeteria warteten, was schon sowas wie unser Haupttreffpunkt war. Vor der Tür trafen wir auf Donghae welcher mich, wie immer angrinste, "Na Mäuschen alles gut bei dir?" Sein lachen steckte mich an als ich sagte, "Jap, die Mädchen sind echt Happy das sie die Jungs wieder sehen können." - "Das freut mich. Und du willst die Konkurrenz auschecken?", fragte er an Lisa gerichtet. Angesprochene fing an zu lachen und sagte, "Nein ich passe auf meine kleine Ally auf damit keine komischen Typen sie Mäuschen nennen." Verdutzt sah Donghae sie an und ich lachte auf, als wir die Cafeteria betraten. Er verabschiedete sich und Lisa meinte bloß, "Der ist heiß, schnapp ihn dir."

Ich schüttelte nur grinsend den Kopf und suchte die Mädchen, welche bei den Jungs saßen

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Ich schüttelte nur grinsend den Kopf und suchte die Mädchen, welche bei den Jungs saßen. "Jetzt haben wir ein Problem. Ich hab immer noch Kontaktverbot.", meinte ich schmollend. Lisa lief auf sie zu mit den Worten, "Lass mich das machen." Von weitem hörte ich sie sagen, "Los Jungs Abmarsch. Meine Ally darf nicht mit euch reden also müsst ihr das Feld räumen." Sichtlich verwirrt sahen die Jungs Lisa an während die Mädchen lachen mussten. Als Jungwoo mich sah Wank ich kurz, was er mit traurigem Blick erwiederte. Plötzlich legte jemand einen Arm um meine Schulter und meinte, "Soll ich nochmal mit dem Boss reden? Ich ertrage es nicht dich so alleine zu sehen." Mit rotem Gesicht sah ich Donghae an der mir sehr nah war. "Meinst du er ändert seine Meinung?", fragte ich ihn und sah zu den Jungs die langsam Aufstanden. Plötzlich tauchte einer von Donghae's Member hinter ihm auf. "Na klar zur not nerven wir ihn etwas." sagte er grinsend, ich glaube er hieß Eunhyuk. "Yah Hände weg von meiner Süßen!", rief Lisa als sie auf uns zu kam. Schnell packte sie meinen Arm und befreite mich von Donghae. Böse sah sie zu den beiden welche nur lächelten. "Über lass das uns Kleines.", sagte Eunhyuk und zog Donghae mit sich. Verwirrt sah Lisa mich an, "Wovon reden die?" - "Erklär ich später Eonni.", sagte ich und lächelte sie süß an.

 Bei den Mädchen angekommen begrüßten sie Lisa und mich erstmal ordentlich bevor sie mir erzählten das Taeyong und Yuta sich wohl wieder etwas vertragen hatten

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Bei den Mädchen angekommen begrüßten sie Lisa und mich erstmal ordentlich bevor sie mir erzählten das Taeyong und Yuta sich wohl wieder etwas vertragen hatten. Augenblicklich hob sich meine Laune und ich Atmete erleichtert aus. Dann merkte ich wie mir Stacy heimlich einen Zettel in die Tasche meiner Jacke steckte, blieb aber stumm. "Ich geh kurz auf Toilette geht schon mal vor.", sagte ich auf dem Weg zum Tanzraum. Schnell lief ich richtung Toilette und schloss mich in eine Kabine ein. Nervös nahm ich den Zettel aus meiner Jacke und laß, 'Für mein Kätzchen'. Aufgeregt entfaltete ich den Zettel, der komplett in Japanisch geschrieben war:

'Hey Kätzchen, ich hoffe das du diesen Brief bekommst. Du glaubst gar nicht wie sehr ich dich vermisse. Ich war Schuld daran das Taeyong so ausgerastet ist. Als er mich angesprochen hatte hab ich ihm erzählt das wir uns heimlich getroffen haben. Es tut mir unfassbar leid das du deswegen verletzt wurdest. Wir haben uns mittlerweile etwas ausgesprochen und uns geeignet das es deine entscheidung ist wen von uns du auswählst. Aber wenn ich es bin triff mich heute Abend wieder im Hotel. Selbst wenn es uns verboten ist, ich muss dich sehen. Aishiteiru, Kätzchen.

Dein Yuta'

Mein Herz schlug wie Wild und ich wusste wie ich mich entscheiden würde. Den restlichen Tag verbrachten wir mit Tanzen. Lisa brachte uns ein paar ihrer Coreo's bei und wir ihr welche von uns.

Am Abend lief ich mit Mundschutz und Kapuze zu dem Hotel. Auch ich musste ihn sehen, ihn spüren, ihn einfach bei mir haben. Im Zimmer angekommen war jedoch alles dunkel und niemand war da. Traurig sah ich aus dem Fenster und betrachtete Seoul bei Nacht. Aus dem nichts wurde ich plötzlich von hinten umarmt. Sein Gesicht drückte er in meine Halsbeuge und Atmete tief ein. Wie automatisch hob ich meine Hand und vergrub sie in seinen Haaren. Er grummelte genießerisch und drückte mich näher an sich. "Gott hast du mir gefehlt.", flüsterte er in mein Ohr als er seinen Kopf leicht hob. Schnell nuzte ich die gelegenheit und drehte mich um und umarmte ihn. Sanft löste er sich von mir und sofort spürte ich seine Lippen auf meinen. Es war kein verlangender Kuss, es war ein zärtlicher und leichter Kuss in dem so viele Gefühle steckten.

So sehr hatte ich ihn vermisst, mich nach ihm gesehnt

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So sehr hatte ich ihn vermisst, mich nach ihm gesehnt. "Yuta, ich...", flüsterte ich als er sich kurz löste, doch er küsste mich direkt wieder und unterbrach mich somit. Wir verbrachten die ganze Nacht zusammen und redeten einfach nur. In seinem Gesicht konnte noch die spuren des Kampfes mit Taeyong sehen. Diese Bilder würden mich noch lange verfolgen, das war sicher. Wir hatten uns beide Kleidung zum wechseln mitgebracht und sowohl die Mädchen als auch Johnny und Taeil würden uns decken. Sanft strich er meinen Arm auf und ab, mit geschlossenen Augen lauschte ich seinem ruhigen Atem und seinem Herzschlag. Nun wusste ich das es definitiv anders war als bei Taeyong, doch ich bereute es nicht. In irgendeiner weise brauchte ich das um meine Gefühle für Yuta zu bemerken. "Was geht in deinem Hübschen kleinen Kopf vor?", fragte er ruhig. Als ich zu ihm auf sah trafen sich unsere Blicke. Leicht schmunzelte ich und sagte, "Daran was für eine Idiotin ich eigentlich war." Er drehte sich auf die Seite und stützte sich auf seinem Arm ab. Mit der freien Hand strich er mir meine Haare aus dem Gesicht. "Woran denkst du Yuta-Senpai?", fragte ich leise. Leicht schüttelte er den Kopf und sagte, "Nicht so wichtig." - "Dann kannst du es mir doch sagen.", murmelte ich. Endlich lächelte er mich sanft an und sagte, "Daran wie sehr ich deine nähe vermisst habe. Vorallem daran wie sehr mir dein lachen fehlt." Mit dem letzten Satz wurde sein grinsen breiter und er kitzelte mich ab. Nach ein paar stunden, in denen wir geredet hatten, schliefen wir aneinander gekuschelt ein.

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