Eines Tages trifft die 18- jährige Studentin Chiara bei einem Spaziergang auf Aidan Turner.
Dieser macht in ihrem Dorf Urlaub, doch wieso ganze sechs Wochen und noch dazu alleine?
Werden die beiden sich wiedersehen? Und was für eine Rolle wird Aid...
Naja, wahrscheinlich schreibt er mir eh in zehn Jahren nicht...
Eine Woche war nun vergangen - und Aidan hatte sich wirklich nicht gemeldet. Kein Anruf, keine Instagramm- Nachricht und auch keine Whats App Hätte ich mir ja denken können. Immerhin war er berühmt... Heute war Samstag und ich plante, was ich bis Oktober machen könnte. Schließlich konnte ich ja nicht immer nur hier rumgammeln und malen. Vielleicht würde ich mal für eine Woche oder so wegfahren - Aber alleine - nein, lieber nicht. Auf jeden Fall beschloss ich, mal wieder ein paar meiner Freunde anzurufen.
Jetzt stand ich erstmal auf, duschte und machte mir Rührei zum Frühstück. Dann gab ich Lucky sein Fressen und suchte mir etwas zum anziehen. Ich würde heute kurz nach München fahren, um wieder mal Leinwände und Farben einzukaufen. Dann konnte ich auch noch ein bisschen shoppen und Lebensmittel einkaufen.
Ich entschied mich für etwas zu anziehen und freute mich schon, nach München zu fahren.
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Lucky kam mir heute ein bisschen traurig vor, vielleicht vermisste er ja Minti... Ja, und du vermisst Aidan... Schnell schüttelte ich den Kopf, um meine innere Stimme loszuwerden. So ein Quatsch... Ich hatte schon öfters überlegt, mir einem zweiten Hund anzuschaffen aber ganz sicher war ich mir immer noch nicht. „Na komm, großer wir fahren Auto!" Sofort sprang Lucky begeistert auf und ich machte ihm Halsband und Leine dran. Er liebte es Auto zu fahren, keine Ahnung wieso.
Ich ging mit ihm raus und er sprang brav auf den Rücksitz. Ich fuhr einen Range Rover Evoque Cabrio, mein absolutes Traumauto, ich hatte ihn von meinen Eltern zum Geburtstag bekommen.
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Ich fuhr gerade die Straße entlang, als mir etwas auffiel. Ich sah ein Auto, dass ich schon lange - genau genommen seit mehr als einem Jahr - nicht mehr gesehen hatte. Das konnte doch nicht wahr sein! Aber ich war mir sicher . Es war das Auto meiner damals besten Freundin Evelyn. Leider hatten wir uns dadurch dass sie sehr lange in Dublin war, etwas aus den Augen verloren.
Schnell parkte ich am Straßenrand und klingelte. „Chi? OH MEIN GOTTTT." „ EEEEVEEE" Kreischend fielen wir uns in die Arme. „Oh man Eve, du warst viel zu lange weg. Ich hab dich vermisst." „Und ich dich erst." „Wie gehst Dir und was gibts neues . Hast du einen Freund? Und studierst du schon? Ich will alles wissen !" Quirlig wie immer. Jetzt merkte ich erst, was eine richtige Freundschaft wert war. Evie würde mich niemals wegen irgendeinem Typen beleidigt stehen lassen... „Magst du kurz reinkommen?"
