Eines Tages trifft die 18- jährige Studentin Chiara bei einem Spaziergang auf Aidan Turner.
Dieser macht in ihrem Dorf Urlaub, doch wieso ganze sechs Wochen und noch dazu alleine?
Werden die beiden sich wiedersehen? Und was für eine Rolle wird Aid...
Durch meine Türklingel und Luckys Bellen wurde ich geweckt. Verwirrt schaute ich auf mein Handy - wer zu Hölle klingelte um 9 Uhr morgens bei mir?! Ich hatte kein Paket bestellt und meine Eltern waren definitiv auch noch im Urlaub.
Ohne groß nachzudenken tapste ich ,natürlich noch im Schlafanzug - also einem Crop- Top und Einer kurzen Jogginghose - die Treppe runter. Vermutlich war es wieder irgendein Nachbar, der etwas brauchte oder so.
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Etwas verschlafen öffnete ich die Tür und erschrak mich erstmal ordentlich - denn vor meiner Tür stand keiner meiner Nachbarn - sondern kein anderer als Aidan höchstpersönlich. „Aidan? Was zur Hölle suchst du morgens um neun vor meiner Tür - und woher weißt du überhaupt wo ich wohne?" „Ehm...hi" sein Blick glitt einmal über meinen Körper. „Ich äh, naja, da du dich nicht gemeldet hast, dachte ich, du hast vielleicht Lust auf ein Frühstück....?" Ich musste lachen. „Ähm.. okay, komm rein."
Brav zog Aidan seine Schuhe aus und hängte seine Jacke an einen Haken. „Schön hast du's hier. Und echt groß." „Danke. Ehm, ich zieh mir kurz was anderes an. Du kannst dich gerne draußen auf den Balkon setzen." „Also mir macht es nichts, wenn du so bleibst." Ich errötete leicht. Das war mir schon klar, dass ihm das nichts machen würde, schließlich hatte ich nicht mal einen Bh an. „Hahaha, vergiss es mein lieber..." Ich hörte ihn noch „nen Versuch war's ja wert" nuscheln, als ich in mein Kleiderzimmer ging. Schnell zog ich mir einen Bh, ein langes, bequemes Shirt und eine lange Jogginghose an.
Dann schnappte ich mir meinen Kaffe und ging zu Aidan auf den Balkon. „Willst du was trinken? Kaffe, Tee, Saft?" „Ehm, Tee wäre super. Ich hab ein paar Croissants mitgebracht" er grinste und hob die Tüte hoch. Lucky stupste Aidan schon die ganze Zeit an und der streichelte ihn jetzt auch. „Er scheint dich echt zu mögen" Aidan lächelte mich nur an und nickte. Ich ging kurz in die Küche und holte Nutella, zwei Messer und einen Tee für Aidan. Dann ging ich wieder auf den Balkon und setzte mich neben ihn.
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(Die eine Seite vom Balkon)
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