Prolog

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Disclaimer: In den ersten 45 Kapiteln werden für Maudado die falschen Pronomen verwendet, da sie zu diesem Zeitpunkt noch diese verwendet hatte. Wir wollen niemanden Diskriminieren oder angreifen!

~Beginning~
In einem kleinen Dorf, welches von dem nächtlichen Schleier bedeckt wird, geschieht in dieser friedlich geglaubten Nacht etwas grausames, was den Bewohnern des dorfes eine
Schlimme nachfolgende Zeit verschaffen wird. Sie wissen nicht was ein paar Kinder die im nahe gelegten Wald spielen alles anstellen könnten.

Es war ein gewöhnlicher Abend für das Dorf namens Vinariam, wenige Kinder spielten noch auf dem Dorfplatz oder in den Straßen des dorfes. Erwachsene kamen von den harten Arbeiten Nach Hause, Frauen und Mädchen beendeten die Zubereitung des Abendmahls und die Tiere legten sich langsam zur Ruh. Bei allen Familien würden bald die Kerzen ausgehen, geschweige den sie haben einige dieser teuren lichtspender. Die Nachtwächter würden sobald es dunkel war ihren Dienst an treten und selbst die religiösen Gruppen würden aus ihren heiligen Häusern treten und in ihr eigenes gehen. In dem Dorf gab es sogar eine Schule die von einigen Kindern besucht wurde und nicht nur reiche oder adligen gingen dort auf die Schule! Tatsächlich gab es wenige Kinder und Jugendliche aus der ärmeren Gesellschaft, wie zum Beispiel Manuel Büttinger und Maurice Dado, die die Schule besuchten.

Langsam nahm das gewusel ab und die Familien kehrten zurück zu ihren Häusern, doch zwei Familien waren nicht vollständig. Eine der Reicheren Familien und eine der unteren Schicht. Zwei Kinder namens Liselotte und Rudolf fehlten. Die beiden Kinder waren noch im Wald und bemerkten bei ihren tobenden spielchen nicht wie spät es war, doch als sie heim wollten fanden sie den Weg nicht mehr zurück und anstatt nach Osten zu laufen, liefen sie in die gegengesetzte Richtung. Liselotte Die das warme mahl von ihrer Mutter vermisste, hatte das Gefühl das, wo auch immer sie waren, nicht die richtige Richtung war. Aber Rudolf war der Junge er musste wissen wohin sie gehen müssen. So schlugen sich die Kinder einen Weg durch das geäst und langsam bekam auch der junge es mit der Angst zu tun. Als es schon tiefer in der nacht war fanden sie eine Höhle und so unvorsichtig und neugierig kinder waren kletterten sie hinein. Immer tiefer in das Herz der Höhle gehend, spürten die Kinder nicht die Gefahr die auf sie lauerte. Und dann endete der Gang in einer Gruft. Ein riesiger güldener Kasten stand in der Mitte des Raumes. Geblendet von dem funkeln des kostbaren Gesteins, liefen die Kinder zu dem Kasten. Vorsicht und mit viel Kraft schoben sie den Deckel weg und sahen hinein. Abgesehen von dem ganzen Gold und irgendwelchen Säcken war in der Mitte eine Art Vase die mit den schönsten Rubinen bestückt war, die die Kinder jemals gesehen hatten. Vorsichtig hatte Rudolf diese Vase herausgenommen und betrachtete sie staunend. Und dann viel es Liselotte wie schuppen von den Augen, das was Rudolf so leichtsinnig in die Hand genommen hatte war keine Vase, nein ihre verstorbene Großmutter war auch in so etwas, eine Urne! Das Mädchen welches nun doch noch von der Angst gepackt wurde lief um den Kasten und schaute auf die Inschrift. Die Eltern der sechsjährigen konnten sich leisten sie in die Schule zu schicken, anders als die von Rudolf. Mühsam entzifferte sie die alten Buchstaben:
ludus dominum! Das war Latein! Sie bekam manchmal etwas Latein mit, aber sie lernte es nicht richtig da sie schließlich ein Mädchen war. Angestrengt dachte sie nach was das wohl bedeuten sollte. Plötzlich wurde ihr Denken durch ein lautes schebbern unterbrochen, Rudolf hatte so eben die Urne fallen gelassen. Der Staub der auf dem Boden lag türmte sich zu einer Wolke zusammen, obwohl kein einziger Windstoß in dieser Höhle war. Das Mädchen schrie auf als sie die roten Augen bemerkte die sich im Staub gebildet hatten. Rudolf packte das Mädchen an der Hand und sie rannten hinaus, vielleicht hätten sie etwas anderes getan als zu rennen wenn sie gewusst hätten, dass es bereits zu spät war. Am Eingang versperte der Staub, der immer mehr form angenommen hatte den Kindern den Weg. Mit einer unsichtbaren Kraft wurden sie auf den Boden geschleudert. Das Mädchen erkannte und ihre letzten Worte bevor sie eines qualvollen Todes starb waren  »ludus dominum der Spielleiter oder spiel...« ein qualvoller Schrei durch zog die kühle nacht.

~709 Wörter

A/N
Diese Geschichte entsteht mit der Zusammenarbeit von MarieRavenclaw0
LucyBlack2006
S__Salza
@-Freedom_Girl-
Und mir
Sie spielt im frühen Mittelalter

-Legends- [Fsq FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt